gegen die Preistreiberei

  • Hallo Zusammen,
    ich wollte mal eure Meinung hören und einen Vorschlag machen, der die "Preistreiberei" im IT unterbinden könnte!


    Wie Ihr alle feststellen könnt, steigen die Preise auf dem Markt ins teilweise unermeßliche (egal welches Produkt).


    Unteranderem liegt das auch daran, da? "neuere User" Waren, die gefragt sind, billig kaufen und dann zum MAX wieder raussetzten. Auch Waren, die in der Ql so hochwertig sind, die sie selbst nicht erforscht haben.


    Beispiel: Ein User kauft ein Produkt mit Ql 95 hat selbst aber nur Ql 0,
    dieses Produkt setzt er, da es gerade am Markt gefragt wird, zum MAX wieder raus ...


    es ist ein bekanntes Spielchen :(


    Das sieht man in allen Produktzweigen !!


    Mein Vorschlag!!


    Am Markt, kann nur die Ql verkauft werden, welche man selbst auch erforscht hat!


    Rohstoffe mit hoher Ql, können gekauft werden um niedrigere Ql auszugleichen, oder um die Ql im Endprodukt zu erreichen die man erforscht hat


    Wenn man jedoch dieses Produkt, egal ob Rohstoff oder Zwischenprodukt, verkaufen will, dann nur mit der Ql, die man selbst erforscht hat.


    Bei den Endprodukten sieht es ja genauso aus.
    Man kann keine Waren kaufen, für die man das Forschungslevel nicht hat!!


    Dadurch würde unterbunden, daß " neue User " hohe Ql billig einkaufen und anschließend wieder teurer verkaufen.
    Es würde die Preistreiberei unterbinden und der Markt würde, meiner Meinung nach, wieder ausgeglichen und auch "Kleine" könnten sich teilweise Rohstoffe leisten und diese dann in End- bzw. Zwischenprodukten umwandeln.


    So nu bitte ich Euch um Eure Meinung und wenn möglich die Admins ob dieses auch Umsetzbar wäre


    Gruß Andree

  • Technisch wäre es umsetzbar.
    Mit dem Problem, wenn man die Ware vom Markt zurücknimmt, bekommt man nur diese Ql zurück und nicht die ursprüngliche Ql vorher.


    Beim Handel per Angebot würde ich die Beschränkung allerdings nicht einbauen wollen. Aus folgenden zwei Gründen:
    - direkte Angebote fließen nicht in die Berechnung des "neuen" Normalpreises ein
    - so kann man seine "Fehlkäufe" noch verwerten

  • Ich bin absolut dagegen das die "freie Marktwirtschaft" bei IT zensiert wird. :D
    Denn das ist ja unter anderem ein Punkt warum das Spiel so real ist. 8)


    Eine hohe Nachfrage nach einem Produkt bei zu geringem Angebot treibt den Preis nun einmal nach oben und solange es genügend Käufer für dieses überteuerte Produkt gibt wird der Preis auch weiter steigen. :P


    Ist das selbe bei den Endprodukten für die Geschäfte. Solange es Käufer gibt die diverse Produkte nur kaufen um den SW hochzuhalten, werde die Produzenten auch hier jeden Preis erhalten. Und es doch legitim seine Waren zu unverschämt hohen Preisen am Markt anzubieten wenn es jemand kauft.


    Bei QL Produkten gibt es sogar noch 2 Punkte die es eigentlich selbstverständlich machen das hier nichts unternommen wird:


    - Zum ersten müssen einige Spieler höher QL Produkte zukaufen um ihre Endprodukte oder Zwischenprodukte mit entsprechender QL produzieren zu können. Nur in der eigenen QL zuzukaufen ist nahezu unmöglich.


    - Zum zweiten wenn ich wirklich nur QL Produkte einkaufen kann die ich selber schon erforscht habe, werden zwangsläufig bei hohen QL Produkten die Preise stark verfallen weil sie nur noch wenige kaufen können, was aber sofort dazu führen wird das die Nachfrage an QL0 Produkten wieder übermäßig steigen wird und somit auch der Preis.


    Viele kaufen ja z.B. auch nur billige QL Produkte ein um ihre eigene QL für den Ladenverkauf einfach nur zu verbessern.



    Drum gibt es aus meiner Sichtweise nur 2 Möglichkeiten:


    Erstens -->> Es bleibt wie es ist, was wohl ds beste ist :D


    Zweitens -->> Es dürfen nur noch Selbstversorger an Werk gehen, den dann könnte man den Marktplatz komplett verdammen! Würde das Sinn machen ?(

  • In der Tat habe ich das im Eifer, das ich unbedingt auch meinen Senf dazugeben will, ein wenig vernachlässigt.


    Bin aber auch hier der Meinung das man es eigentlich lassen sollte. Wer glaubt ein gutes Geschäft damit zu machen billige QL Ware einzukaufen um sie dann teuer weiter zu verkaufen der soll es doch einfach machen. Denn wer einmal richtig rechnet und die Transportkosten sowie die Zwischenlagerkosten dazu rechnet, der müsste eigentlich zu dem Ergebnis kommen das man in den meisten Fällen draufzahlt.



    Ich werde mich aber nicht dagegen sträuben wenn es eingeführt wird :)

  • Ich verstehe zwar die Idee von Andree - und einem Schutz der QL-Forschung wäre ich bestimmt nicht abgeneigt ;) - aber ich weiss nicht, was das Ganze bringen soll.


    Solange ich als Spieler Rohstoffe mit mehr Gewinn verkaufen kann, als wenn ich sie in Endprodukte umwandle, verkauf ich doch die Rohstoffe. Das Problem ist doch, dass ich als Neueinsteiger gar nicht das FL besitze um z. B. Eisenerz in Stahl und dann ein Endprodukt weiterzuveredeln, mit dem ich mehr verdiene, als wenn ich das Eisenerz direkt verkaufe. Egal, wer wie was verkauft.


    Das Problem löst sich erst dann, wenn der Markt für hochpreisige Produkte wieder so eng wird, dass nicht jeder 100 Pkws pro WU verkaufen kann. Wird dort der Markt enger, werden weniger Produkte verkauft, die Nachfrage nach den Zwischenprodukten sinkt und damit deren Preis und der Preis der Rohstoffe. Allerdings ist auch das nur reine Theorie, die davon ausgeht, dass die Spieler auch die Preise kalkulieren.


    Das habe ich hier allerdings nur in den seltensten Fällen gesehen. Wer macht denn z. B. bei den Preisen mit Stoffen etc. noch nen Gewinn, wenn Weiterverarbeitung, Lagerkosten, ggf. Transport- oder Ladenkosten und Steuern abgezogen werden?


    Nicht umsonst sind die Abstände bei den Firmenwerten so riesig...


    auf den ersten Blick ist es schließlich ein Gewinn von 9k, wenn ich Stoffe zu 20k und Leder zu 4k einkaufe und daraus Arbeitskleidung zu 33k mache. 9k ./. 3k Herstellungskosten ./. 3k Steuern ./. Lagerkosten ./. Geschäftskosten = 2,x k. Immerhin, zum Glück ist noch nen Gewinn bei rausgesprungen ;)

  • ich habe dieses nun auch mal alles durchgelesen und bin grudsätzlich nicht gegen höhere preise aber irdendwann wird das zuviel das sich zb beim stahl nur noch PKW´s lohnen!! und nichts anderes mehr!!!



    die idee von Andree ( Lukkyp/Trucker) iss ansich nicht schlecht auf den ersten blick aber ich finde das sollte mann noch mal genau durchdenken ob das sinnvoll ist!!!


    Zb ich kaufe Gartenhäuser Qu 50 ein und stelle irgendwann um auf Autos und wenn ich meine reste verkaufen will kann ich es ja nur in meiner Qu machen die ich erforscht habe und das wäre bei gartenhäuser Qu null und das heisst das ich auf jedenfall mit verlust verkaufen würde!!!!


    Von daher denke ich mann sollte sich das echt überlegen ob sowas sinnvoll wäre!!


    aber es gibt ja auch produkte die sich nicht mit gewinn verkaufen lassen im laden weil einige sie so teuer an markt hauen das sie nur noch dafür gut sind den shopwert zu halten!!!


    ich wäre gegen massive Preistreiberei, aber wenn mann da einen riegel vorschiebt iss ja auch irgendwo der spassfaktor wech

  • bin gegen diese QL-Begrenzung, schon weil ich nicht glaube dass sich viel dadurch ändern würde. Es wäre nur ne Spaßbremse.


    Zitat

    bin grudsätzlich nicht gegen höhere preise aber irdendwann wird das zuviel das sich zb beim stahl nur noch PKW´s lohnen!!


    Ihr seid doch der Grund weshalb die PReise bei Eerz, Alu, Bauxit und Stahl so hoch sind. Ich kenne mindestens 10 Leute die PKWs machen aber on einer Stückzahl das sie teilweise 500 Eerz pro wu vom Markt benötigen um ihr Produktion am laufen zu lassen. Um das zu decken müssen etwa 5 Leute Eerz an den Markt bringen. Davon sehen nur 2 vorher auf den Markt und sehen, dass nur ne hungrige meute wartet ihr Eerz zu nehmen, also kommt der gedanke der freien Marktwirtschaft, nachfrage bestimmt den Preis. Schwupp ist er überteuert. Also sag ich selbst Schuld.



    Das die Endprodukte so überteuert sind liegt auch nur an den Käufern. Da rechnen noch viel zuwenige nach ob sich das lohnt, meist wenn es grün ist es billig. Zum anderen gibt es natürlich die Käufer die nur das Gewinnträchtigste selber bauen und alles andere zukaufen um SW zu halten. Der gewinn des einzelnen produktes gleicht.


    Das letzte ist was ich imer gehört aber noch nie gesehen habe ist der stabile hohe Verkaufspreis in den Läden, der eigentlich nach dem gedanken der freien Marktwirtschaft, Wenn zuviele anbieten sinkt die nachfrage, nur einmal miterlebt (ne dok) was zu chaos und preisverfall geführt hat.


    Wie kann man es ändern:
    Idee 1
    Den Direktlieferanten mehr bedeutung zukommen lassen. Der Haupthandel sollte weiter über den Markt laufen aber der Aspekt der Direktlieferung sollte besser ausgebaut sein. Was mir vorschwebt: Eine neue Sendemöglichkeit. Man kann einen Spediteur beauftragen über 24, 48, 96, 192 wus immer die gleiche Menge je wu aus dem Rohstofflager zu entnehmen und an den Abnehmer schicken, der automatisch jede wu annimmt. Die Konditionen: Für den gewählten Zeitraum bleibt der Preis konstant egal was der Markt sagt, der bestimmte Preis beim auswählen im Rahmen des Marktes. Neben den Standarttransportkosten, kommen noch 1-3% Kommissionierkosten, der gesamtmenge die geliefert wird, hinzu. Das Angebot kann nur vom Abnehmer gestellt werden der auch die neuen kosten trägt, die einmalige im Voraus abgebucht werden.


    Idee 2
    nicht so ausgereift wie die erste aber ich finde, man sollte sich in max. 3 Geschäftsfeldern aufhalten, also nur 3 sorten von geschäften bauen können, ladenanzahl unbegrenzt. gleichzeitig sollte der SW erst auf über hundert steigen wenn man mindestens 25% der verkaufbaren produkte selbst herstellt. Grund: Der SW hat zum Grundgedanken sicher die Zufriedenheit und Vertrauen der Kunden. Warum sollten sie einem geschäft zu 150% vertrauen was überall her einkauft und dann unterm eigenem NAmen verkauft. Sehe ich nicht ein :P


    Idee 3
    brauch ich nicht, am dritten Fall arbeit stdok fleißig. Bravo.


    Ich weiß es nicht einfach diese Ideen umzusetzen geschweige denn gegen alle alt eingessenen durchzubringen, aber durch die Ideen würde das spiel neue Reize bekommen. Denkt drüber nach. Und sollten sie nicht hier umgesetzt werden können, dann sollen sie bitte als ideen in companies eingearbeitet werden.


    grüße Sin

  • Hi Andree,
    generell stimme ich dir zu.
    Doch ich nutze den An-und Verkauf zum Teil selber, wenn ich sehr knapp bei Kasse bin - z.B. kurz vor der Pleite. Da finde ich den direkten Handel OK - doch man sollte im Rahmen bleiben. Ich habs ne Zeit selber gemacht - aber dann auch wieder aufgehört.
    Was den Kauf von max der eigenen QL betrifft:


    wenn ich z.B. ein Produkt welches rar am markt ist mit QL 95 kaufen kann aber selber nur ql0 habe kann ich es nicht kaufen? dann gehe ich ja pleite, wenn ich es nicht kaufen kann... Eine andere Möglichkeit wäre: wer ein bestimmtes Produkt (Nehmen wir mal das Beispiel Stahl) auf dem Markt kaufe, dann kann ich das gleiche Produkt innerhalb der nächsten 12 WU nicht selber auf den Markt bringen.... wäre das nicht ne gute Möglichkeit?


    LG
    Nico.

    Wer ewig unberechenbar nach noch Größerem strebt, merkt oft nicht, dass er in den Ruin rennt...

  • Hi,


    dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben ;)


    Irgendwie haben einige wohl nicht verstanden, was Andree meint. :(


    Man kann jede Ql kaufen, die man möchte. Allerdings kann man nur die Ql verkaufen, die man selbst erforscht hat.


    Beispiel:


    Eigene Ql 10 ... kaufe Ql 50 dazu ... im Lager landet trotzdem nur die erforschte Ql 10.



    Es wäre schön, wenn sich noch mehr Leute hierzu mal äussern würden.


    Gruss Sabine

  • hallo
    bin absolut der gleichen meinung wie sabine



    Eigene Ql 10 ... kaufe Ql 50 dazu ... im Lager landet trotzdem nur die erforschte Ql 10.
    finde ich ist eine gute idee für den anfang :D


    falls es machbar ist bitte mal ausprobieren


    m.f.g.Anatol

  • der haken an der sache ist, wenn ihr mindere ql und hohe mischen wollt ihr immer erst die niedrige und dann die hohe ql, wenn ihr erst die hohe ql kauft kommt ihr max auf eure eigene und dann die niedrige regelt ihr sie runter. wenn, sollte sie nur beim verkauf nur noch die erforschte ql haben.
    des weiteren botet ihr alle aus die zum bsp stahl ql 50 haben und eerz erst ql 20, die könnten nie stahl ql 50 produzieren.

  • noch ein kleiner Vorschlag: man kann im laden nur shopwerte erreichen, wenn man selber auch produziert... das würde die Bonzen, die schon seit jahren mitspielen und die irre hohe ql geforscht haben ein wenig in ihrer profitgier eingrenzen.


    So haben die kleinen (Neuen) vielleicht auch mal die Möglichkeit, etwas größer zu werden. Letzlich bleiben die kleinen klein - und die Großen werden immer größer...


    LG
    Nico.

    Wer ewig unberechenbar nach noch Größerem strebt, merkt oft nicht, dass er in den Ruin rennt...

  • Warum bleiben die Kleinen denn immer klein?


    Was meinst du denn, wie die Großen angefangen haben? Sicherlich nicht alle indem sie alles zugekauft haben. Den meisten Profit macht man i.d.R. immer noch mit Eigenproduktion. Einfach mal geduldig sein.

  • kurze frage:


    wie verhindern die großen das die kleinen wachsen? ich spiele diese runde zum ersten mal komplett. ich wurde weder von großen ausgeraubt noch über den tisch gezogen. nicht mal die hohen preise haben mich aufgehalten.

  • finde die idee ganz gut. könnte man mal ausprobieren.





    die großen spieler habe nun mal eine recht hohe ql bei ihren produkten, somit machen die halt mehr umsatz am anfang , als die die ql 0 haben.
    also ich finde die "neuen User" lernen recht schnell,auch wenn diese manchmal produkte auf den markt schmeißen, wo die preise unverschämt sind.

  • So, dann will ich auch mal meinen Senf hinzutun. :D


    Wie sindi schon sagte, liegen die hohen Preise an den Leuten die eben zu solch hohen Preisen kaufen.


    Warum ist man so unflexibel und muss nur Autos bauen. Man kann ja auch Industrien mit einbeziehen, die eben kein Stahl brauchen. Aber nein, es müssen ja 100+ PKW je WU produziert werden und dann (entschuldigung) wird hier geweint, weil die Preise so hoch sind. Plant eure Firma doch nächste Runde so, dass ihr alles aus Eigenproduktion aufrecht erhalten könnt.


    Und für Endprodukte findet man bei der richtigen Kommunikation untereinander immer jemanden mit dem man zusammen arbeiten kann.


    Und wenn jemand billig aufkauft und teuer verkauft...who cares ? Das machen einige auf dem Markt. Und die haben nunmal das gleiche Profitdenken wie fast alle hier, nur noch ein wenig ausgeprägter ;).


    Also ich bin gegen eine Änderung des Systems, das ist freie Marktwirtschaft.


    Just my 2 cents


    Transglobal

    Die Menschen beurteilen alle Dinge nach dem Erfolg. Jeder sieht, was du scheinst, und nur wenige fühlen, was du bist.
    (Niccolo Machiavelli (1469-1527), ital. Politiker u. Staatsphilosoph)

  • Ich habe hier vor einem knappen Jahr angefangen und die Tendenz der überteuerten Preise ist stetig steigend. Das stört mich natürlich auch und spricht gegen das Gewinnmaximierungsprinzip! ABER:
    1. Die sogenannten Großen sind nicht die, die die hohen Preise machen - eher das Gegenteil ist der Fall!
    2. Die "altgedienten" können die Preise eher bezahlen, da sie daraus Produkte herstellen, die es ihnen ermöglicht davon immer noch ihre Forschungen zu bezahlen.
    3. Die "altgedienten" sollten mittlerweile das Spiel so beherrschen, dass sie eine Strategie haben um eben nicht bankrott zu gehen.


    Zum Teufel mit der Jammerei, entweder Selbstversorger, Lieferant sein oder PKWs bauen, dann kann man weiter überleben!!!!!


    Grüßle


    Der IT-Opi :D

  • ich nenn das freie marktwirtschaft!


    das einschränken der ql geschichte kann ich nur ablehnen. ich z.b. habe plüschis mit q33 mittlerweile aber faserholz mit q15 oder so. klar kauf ich dazu. wär ja dumm wenn net.


    die preise machen immer noch die, die die sachen auf den markt werfen und ich hab letzte runde auch für die verkäufer hs sachen über ladenverkaufspreis gekauft. das hab ich diese runde sehr bewusst nicht mehr gemacht! es ist einfach ab einem gewissen punkt nicht mehr möglich alles selbst herzustellen, und das mit dem gefasel, nur noch sw wenns selbst geproddet wird ist schwachsinn!!! zeig mir ein kaufhaus, nur ein geschäft was ausschließlich die eigenen produkte verkauft?


    wenn sich das durchsetzen sollte, könnt ihr euer schöne-welt-spiel alleine spielen... das ganze ist nunmal einer realen marktwirtschaft sehr gut nachempfunden und da passiert sowas nunmal!

    MfG Basti (Ausweisnr. 1051)

    IT2: Zets Warenhandel Verkäufer der Konzerngruppe Maxham Holding in Berlin und Hamburg
    ITSlow: Zetlan Ltd. derzeit inaktiv & ITSpeed: Zetlan Ltd. & Co. derzeit inaktiv


    Ihr wollt Moderation im Chat? Ich fang dann schonmal im Forum an!