Preisänderungen

  • puh da hab ich doch kurz panik bekommen, wegen meiner ql. bin zwar net ganz oben mit dabei, aber jahrelange arbeit will ich mir nicht einfach nehmen lassen. gut das das vom tisch ist!


    ich bin für die neuen preise, soweit ich das gerade mal schnell überschaut habe. ich muß aber auch der berücksichtigung der gebäudeanzahl für einige branchen zustimmen. das würd ich dann auch eher die anderen (mit wenig gebäuden) senken und als maximalfaktor 2,5 stehen lassen.


    PS: das schreit gerade zu nach ausreichend gesprächsstoff beim treffen! juhuu!!!

    MfG Basti (Ausweisnr. 1051)

    IT2: Zets Warenhandel Verkäufer der Konzerngruppe Maxham Holding in Berlin und Hamburg
    ITSlow: Zetlan Ltd. derzeit inaktiv & ITSpeed: Zetlan Ltd. & Co. derzeit inaktiv


    Ihr wollt Moderation im Chat? Ich fang dann schonmal im Forum an!

  • Ein Nachteil der neuen Preise ist mir aber noch aufgefallen. In allen Branchen macht man bei QL 0, also am Anfang durchweg zum Teil erheblich mehr Gewinn weil insbesondere die alten Produkte mit den Niedrigpreisen nach oben angepasst wurden. Das könnte dazu führen das die jetzt schon schnellen Spieler noch schneller bei hohen QL landen, da man hier insbesondere am Anfang schneller mehr Gewinn machen kann.


    Hätte natürlich auch Vorteile für Einsteiger. Hat also beides Vor- und Nachteile.


    Gruß Odi

  • Genau, also zur Klarstellung.
    Die Preisänderung kommt definitiv nicht zum Reset.
    Das ist erst einmal zum Diskutieren gedacht.
    Würde eine Preisänderung, wenn sie dann kommt, ersteinmal im Reset in 2 Monaten in Speed testen.
    So hätte man eine "kurze" Runde in Speed, die dann mit kleinen / ohne Änderungen auch in slow übernommen werden würde.

  • Ein Nachteil der neuen Preise ist mir aber noch aufgefallen. In allen Branchen macht man bei QL 0, also am Anfang durchweg zum Teil erheblich mehr Gewinn weil insbesondere die alten Produkte mit den Niedrigpreisen nach oben angepasst wurden. Das könnte dazu führen das die jetzt schon schnellen Spieler noch schneller bei hohen QL landen, da man hier insbesondere am Anfang schneller mehr Gewinn machen kann.


    Hätte natürlich auch Vorteile für Einsteiger. Hat also beides Vor- und Nachteile.


    Gruß Odi


    Man könnte ja den Faktor anpassen.
    Aus dem 2,5 würde z.B. eine 2 und dann gibt es 1/100 des Fl dazu.
    Also bei Produkten des Fl 10 wäre der Faktor dann 2,1 bis zu 2,5 bei Produkten Fl 50.

  • Also wie Berkei schon vorgeschlagen hatte, finde ich eigentlich ne ganz gut die Idee. Wäre außerdem (insbesondere für Neulinge) ein höherer Anreiz zu forschen da man ja mit den Produkten höherer QL mehr Umsatz/Gewinn macht als mit den niedrigen QL-Produkten.


    Gruß Odi


  • Hast du auch mit einberechnet, welche Kosten jeweils monatlich für die Geschäfte anfallen? Die Kosten muss man ja auch noch auf die zu verkaufenden Produkte umlegen und das schmälert den Gewinn ja noch einmal ... also zumindest bei den Geschäften, die nicht so viel absetzen können (Juwelier).

    _______________
    IT1 - BERKEI LASTING INDUSTRIES GmbH | ID: 70464 | Slow

  • @ Odicin: Nicht nur theoretisch macht ein E-Laden den meisten Umsatz, sondern dem ist so :) Nur ohne das große "ABER" kommen wir hier nicht aus, und das sind die dafür benötigten Bauplätze! Ich betreibe z.B. bei Speed einen E-Laden mit allen Produkten in Eigenproduktion -> Umsatz Level 0 = Einnahmen: 7.282.372
    Mit einem Level 0 Autohaus - ohne Lederkombis und Autoradios - habe ich hier einen Umsatz von = Einnahmen: 4.776.750


    Haken an der ganzen Geschichte ist nur, das ich mit den Bauplätzen die ich für den Elektroladen verbrate, problemlos 7 Autohäuser in Eigenproduktion bedienen kann und dadurch deutlich mehr verdiene. Das ist der Grund warum ich auch meine, dass bei einer Preisänderung die Bauplätze dringend mit berücksichtigt werden sollten und man bei der Autobranche deutlich an der Preisschraube drehen kann.


    Die selben Probleme habe ich z.B. bei Textil - viel Baumwolle - und auch bei Spielwaren, da ich bei Spielwaren bei höheren FL Produkten auf einmal Unmengen von Plastik benötige. Klar kommt es hier auch immer auf die Spielweise drauf an, aber ich meine das man schon mit etwas Fingerspitzengefühle die Preise anpassen sollte.

  • Hast du auch mit einberechnet, welche Kosten jeweils monatlich für die Geschäfte anfallen? Die Kosten muss man ja auch noch auf die zu verkaufenden Produkte umlegen und das schmälert den Gewinn ja noch einmal ... also zumindest bei den Geschäften, die nicht so viel absetzen können (Juwelier).

    Ja, beim Profit verschiebt es sich dann ein bisschen. Elektro macht den theoretisch höchsten, dann kommt Autohaus, dicht gefolgt von Haushalt, Juwelier und Lebensmittel. Aber wie gesagt, die Anzahl der benötigten Gebäude ist hier nicht eingerechnet, das ist schwierig in Zahlen zu messen. Eine Richtig gute Lösung habe ich da noch nicht gefunden.


    Gruß Odi

  • ich persönlich halte nnichts davon die preise der pkw-branche zu kastrieren. lieber einen weiteren rohstoff rein, plaste wurde hier genannt. ein auto besteht auch zu einem gewissem teil aus glas :D


    damit die textilproduktion in schwung kommt wäre eine anhebung der produktionszahlen der baumwollfarmen sinnvoll. mein vorschlag: 100% oder mehr. normalweise brauche ich knapp 40 farmen je LVL10 um einigermaßen kohle ranzuschaffen. platz für eine zweite branche bleibt da nicht mehr viel. selbst tannenbäume "wachsen" wesentlich zahlreicher bzw. schneller als das "weiße gold".

  • Ich weiche mal etwas von der gängigen Praxis ab, ich habe mir die Preisvorschläge angesehen, bevor ich hier etwas schreibe ;)


    Ich habe mir schon vor einiger Zeit die Mühe gemacht und eine Tabelle aufgestellt mit der ich die Effizienz der Produkte ermitteln kann, und zwar unter Berücksichtigung des Platzbedarfs.


    Nun komme ich zu dem Schluß das die neuen Preise das ganze etwas gleichmäßiger werden lassen, es verschwinden nicht nur solche positiven Extreme wie PKW, sondern auch negative wie Quarzuhren.


    In Einzelfällen wie bei der Bauwolle sollte man aber nicht von dem Preisschema abweichen, sondern evtl. über eine Änderung der Produktionsmengen nachdenken. Bei den Verkaufszahlen der PKW ist das ja auch schon mal gemacht worden.


    Außerdem finde ich den Vorschlag nicht schlecht den Faktor in Abhängigkeit zum FL zu verändern. Ich würde Vorschlagen für Waren im FL 0 Faktor 2 bis hoch auf Faktor 3 für Waren im FL 50. Auf diese Weise trägt man dann auch dem Forschungsaufwand Rechnung.


    Im großen und ganzen begrüße ich die Preisänderungen.


    PS.: Warum fragt eigentlich keiner wie die Herstellungskosten zustande kommen? Warum kostet z.B. eine Daunenjacke in der Herstellung NUR 3.166 aber Bermuda-Shorts 5.068? Warum ist eine Einwegwindel teurer als eine Daunenjacke nämlich 3.439? Achja und die sind ach meist nicht aus Baumwolle, sondern aus Plastik.

  • Zu den abschließenden Fragen von Dr. Lichtenstein, möchte ich doch mal eine noch ketzerischere Frage dazu geben.
    Warum wurden die Preise mit dem Reset überhaupt nicht geändert? :whistling:
    Ich begrüsse die Preise des Vorschlags.

  • Hab mir die Liste mal angesehen.
    Im Großen und ganzen siehst das vernünftig aus. Einzig bei den Haartrocknern wundert es mich, dass der Preis nach unten geht. Da war es bisher schon besser, die zu überhöhten Preisen auf den Markt zu stellen, statt direkt zu verkaufen.
    Was das mit der QL angeht, auch wenns schon gestorben ist, möchte ich alle bisherigen Kommentare dazu unterstützen. Für mich wäre das das Ende der IT Karriere.