Termingeschäfte zu unprofitabel

Termingeschäfte sollten risikoreich (Konventionalstrafe), aber auch besonders profitabel sein.

Wenn ich's richtig verstanden habe ist es zur Zeit so:
Der Anfangspreis für 100 Stück ist der Normal-VK. Mit höheren Stückzahlen kann man bis zu 150% diese Preises erzielen. Pro Stufe über der geforderten Qualität gibt es nochmal ein Prozent zusätzlich.

Da auch in den Läden bis zum 150%-Preis verkauft werden kann, wird der Extra-Profit nur über die QL hereinkommen. Dieser Extra-Profit wird beim Termingeschäft durch die Lagerkosten und die Steuern nach erfolgreichem Abschluß aber gemindert.

Den ganzen Aufwand und das Risiko, den man bei einem Termingeschäft hat (Produktionen ändern, zusätzliche Markteinkäufe, zu einer festgelegten Zeit online sein), wird nicht angemessen bezahlt. Mir machen diese Geschäfte dadurch keinen Spaß und schließe auch bei erfüllten Vorraussetzungen keine mehr ab.

Mein Vorschlag: Die gezahlten Preise für Termingeschäfte um 25% anheben. Gebt der Geldgier eine Chance.

Termingeschäfte könnte so schöne Adrenalinkicks sein, könnten sie richtig lohnen...

Nach dem WU gleich in die Zeitung schauen, ein offenes Termingeschäft vorfinden und dann ganz schnell überlegen, wieviel man liefern kann bevor jemand anderes schneller klickt.

Und mit dieser Überlegung hätte ich gleich einen Alternativ-Vorschlag:
Mit steigender Menge kann der Preis über die 150% steigen z.B. bei 500 Stück 200% oder bei 1000 Stück 300%

... unter Zeitdruck in einen Konflikt zwischen Gier und Vorsicht. Wäre doch hübsch.

Schon klar, nur eben nur bis maximal 150% VK-Normalpreis, was imho zu wenig ist.