Änderungen beim Marktsystem (Preissystem)

  • Ich habe das Soiel nun mal 3 Tage getestet und halte es dringend für erforderlich, das Preissystem am internen Spielermarkt zu überarbeiten, da das jetzige System 2 extreme Probleme hat.


    1) In der momentanen Situation lädt das System dazu ein, zu betrügen: Wenn ich sicher auf Platz 1 stehen möchte, so gründe ich einfach 50 Geschäfte und lasse mir die enormen Mengen an Verkaufs-Materialien dazu von einem Zweit-Account zu extrem günstigen Konditionen liefern.


    2) Das System lässt keine fairen/freien Preise zu: Aktuell wird jedes Angebot was auf den Markt kommt, innerhalb von Sekunden aufgekauft und alle möglichen Mitspieler bieten an Endprodukte zu MaxPreisen zu kaufen. Offensichtlich ist der jetzige MaxPreis erheblich zu niedrig.



    Ich schlage daher vor, das Preissystem wie folgt zu ändern:


    Der Min-/Max-Preis sollte um maximal +/- 10% um den Durchschnittspreis der letzten 6 Stunden schwanken können. Wenn also Schnittholz in den letzten 6 Stunden immer zu 630 gehandelt wurde, so sollte es bei einem neuen Angebot lediglich eine mögliche Preisspanne von 567-693 geben. Begrenzungen des Preises sollte es in keine Richtung geben. Außerdem sollte ein Handel nur noch über den offiziellen Markt möglich sein.


    Damit ist es zwar immer noch möglich, sich mit zusätzlichen Accounts zu pushen, aber die Attraktivität dieser Maßnahme lässt erheblich nach, da man maximal 10 Prozent zum Marktpreis gewinnen kann.


    Außerdem ist dieses System erheblich näher an einem echten Markt dran. Denn wenn alle Spieler bereits sind, für Schnittholz 1500 zu zahlen, warum sollte man den Preis dann auf 630 limitieren? Außerdem sollte diese Regelung dazu führen das immer Angebote am Markt vorhanden sind (weil die Preise ja fair sind) und das die Serverbelastung des Marktes deutlich sinkt, da dieser nicht dauernd per F5 aktualisiert werden muss.


    Dadurch, dass man den Handel nur noch über den offiziellen Markt laufen lässt, macht man es Betrügern noch schwerer, da sie immer die Angst haben müssen, dass ihnen jemand die zu verschiebenden Güter wegschnappt.



    Wie könnte so was technisch realisiert werden?


    Es sollten z.B. für Schnittholz alle getätigten Geschäfte auf einen Satz zusammen geschrieben werden. Das heißt alle gehandelten Mengen an Schnittholz, sowie deren Gesamtsumme an Wert wird stündlich in je einem Datensatz gespeichert. Beim WU wird dann der durchschnittliche Preis jeder Ware für die letzten 6 Stunden ermittelt. Der minimale und maximale Preis zu dem dann die nächsten 60 Minuten Einstellungen am Markt möglich sind, kann dann um 10% um diesen Wert schwanken.



    Welche Preisänderungen sind damit maximal möglich?


    Um der Befürchtung vorzubeugen, das damit der Markt zu stark reglementiert wird, habe ich unten anhängendes Beispiel für Schnittholz mit angefügt, an dem man schön erkennen kann, das der Preis sich mit diesem Modell innerhalb von 24 Stunden verdoppeln, bzw. halbieren kann. Dieses sollte in jedem Fall ausreichend sein.


    Zeit / Min-Preis / Max-Preis
    vergangen 1: / 630 / 630
    vergangen 2: / 630 / 630
    vergangen 3: / 630 / 630
    vergangen 4: / 630 / 630
    vergangen 5: / 630 / 630
    vergangen 6: / 630 / 630
    Stunde 01: / 567 / 693
    Stunde 02: / 558 / 705
    Stunde 03: / 547 / 718
    Stunde 04: / 534 / 734
    Stunde 05: / 520 / 754
    Stunde 06: / 503 / 776
    Stunde 07: / 484 / 803
    Stunde 08: / 472 / 823
    Stunde 09: / 459 / 845
    Stunde 10: / 446 / 868
    Stunde 11: / 433 / 893
    Stunde 12: / 420 / 918
    Stunde 13: / 407 / 944
    Stunde 14: / 396 / 970
    Stunde 15: / 384 / 997
    Stunde 16: / 373 / 1025
    Stunde 17: / 362 / 1054
    Stunde 18: / 351 / 1083
    Stunde 19: / 341 / 1113
    Stunde 20: / 331 / 1144
    Stunde 21: / 321 / 1176
    Stunde 22: / 312 / 1209
    Stunde 23: / 303 / 1243
    Stunde 24: / 294 / 1277



    Was haltet Ihr von der Idee?




    gez. Thomas Eusterwiemann

  • Was ist daran umständlich?


    Da wo du heute Min-/Max-Preis angezeigt bekommst, würdest du zukünftig auch den Min-Max-Preis angezeigt bekommen. Das einzigste was sich ändern würde, wäre die starre Festlegung dieses Preises. Der "normale" Nutzer bekommt das exestieren dieses Modells gar nicht mit.


    Ich denke, das diese Änderung einen wichtigen Beitag zum Spiel liefern kann.

  • Der min preis wäre mit 294 aber viel zu tief.
    Ist ja dann schon ein verlust geschäft.


    Aber den max preis von 1277 finde ich gar nicht so schlecht.


    Ich denke mal das preissystem lässt sich am einfachsten verbessern indem man bloss die max preise um 100% hochschraubt.


    Dann kommt viel mehr handel ins spiel.

  • Ui ui ui, da muss ich mich doch wohl viel zu umständlich ausgedrückt haben.


    Es gibt keinen Min-Preis von 294. Der Min-Preis liegt immer um 10% unter dem Durchschnittspreis der letzten 6 Stunden. In dem Beispiel wollte ich nur zeigen, das der Min-Preis technisch von 630 auf 294 fallen könnte, wenn alle Angebote immer zum minimalen Preis gehandelt würden.


    Und zu tief oder zu hoch können die Preise gar nicht sein, da es sich ja um Marktpreise handelt. Wenn jemand zuviel Holz produziert hat (warum auch immer), dann ist für Ihn auch ein Preis von 100 noch besser, als dieses Holz zu vernichten.


    Einfach nur den Max-Preis hochzusetzen würde zwar dem Markt schon helfen. Allerdings bleibt damit immer noch eine gigantische Möglichkeit um zu betrügen. Gerade das Einschränken dieser Betrugsmöglichkeit ist ja der Ursprung des Vorschlages. Wenn es keinen Betrug geben würde, könnte man den Preis theoretisch komplett freigeben. ABer leider ist die Welt ungerecht...

  • Hi Leutz,


    da klink ich mich doch glatt mal mit ein, denn die Idee find ich super. Es gab schon mal einen Thread worin bemängelt wurde, dass die Preisegrenzen ein wenig unflexibel und vielleicht auch nicht ganz marktwirtschaftlich sind --> http://forum.industrie-tycoon.de/viewtopic.php?t=106.


    Insbesondere das Argument der Cheater von JW sehe ich mit deinem System durchaus ausgeräumt, denn mit einem Gewinn von maximal 10% ist die ganze Sache schon weniger lukrativ.


    Andererseits wird natürlich der Handelsspielraum eingeengt. Ich nutze den Markt teilweise auch als eine Art Börse. Sobald ich ein Angebot finde, welches deutlich unter dem derzeitgem Maxpreis liegt, kaufe ich es auf und stelle es wieder zum Maxpreis ein. Dies wäre auf lange Sicht aber auch mit dem neuen System möglich. Und dann kommt auch die Produktionskosten / Verkaufsgewinngrenze ins Spiel. Denn der Einkauf eines Produktes zum Wert des Verkaufspreises wird sich wohl fast jeder verkneifen.

  • eusterw


    Das Problem zu 2) die festen Grenzen sind Ausfluss aus 1) den Cheatern. :cry:


    Unterhalte dich mal mit den Admins zum Thema Multi-Accounts. Da es einige Leute nicht schaffen fair zu spielen, wird deine Version 2 vermutlich nie kommen.


    TaDaLa


    Ich glaube, das ist auch der Sinn einer WiSim. Man produziert nur das, was Gewinn bringt. Was Verlust erwirtschaftet, sollte man sein lassen.
    Im Bereich der Produkte für die Geschäfte gibt es ja die AnNa. Wer Eier in der letzten Runde unter den Herstellungskosten verkauft, weil das Angebot zu groß ist, der muss halt Pleite gehen. :)

  • Ja, prinzipiell kannst du da immer noch bescheissen, das ist klar.


    Aber das geht nur noch sehr begrenzt. In dem von dir genannten Beispiel würde z.B. "A" Schnittholz immer zu 567 an "B" verkaufen. Da aber alle anderen Spieler zu 693 verkaufen (bestimmt die 50 fache Menge), wird sich der Preis kontinuierlich in Richtung 1000 bewegen und erst dann stoppen, wenn Angebot und Nachfrage übereinstimmen.


    Wenn "A" jetzt wiederrum Schnittholz an "B" verkaufen will, liegt der Minimalpreis bereits bei 900. Damit hat "B" zwar immer noch einen Vorteil von 100 gegenüber dem "normalen" Spieler, aber der Riesenvorteil von jetzt (kann glaub ich das Holz auch für Produktionskosten bekommen) ist damit auf jeden Fall weg.


    Cheaten sollte mit dem neuen Marktsystem DEUTLICH unatraktiver werden.


    Unmöglich würde es erst, wenn man folgende Konstellation wählt: Der Min-/Max-Preis liegt maximal 5% vom Durchschnittspreis der letzten 3 Stunden (um noch immer Preisverdoppelung in 24h zu ermöglichen) entfernt. Gleichzeitig muss man 10% Transportkosten zahlen. -> Somit ist auch ein Hin-&Zurück-Liefern von Waren ausgeschlossen.


    Mir wäre so ein System das liebste. Man hätte zwar prinzipiell extrem starre Preisgrenzen. Diese starren Preisgrenzen schwanken jedoch sehr felexibel mit Angenot & Nachfrage. Gleichzeitig wäre ein "direktes" Cheaten über den Markt nicht mehr möglich. Also: *dafür*

  • eusterw
    Dein system finde ich nicht schlecht.
    Aber mir wäre das eben zu aufwendig.
    Und das es multis eindämmen würde wage ich zu bezweifeln.


    Die preise auf den markt müssen auf jedenfall niedriger sein als wenn man die im laden verkäuft.


    Dadurch lohnt es sich für einen mit 2 oder mehreren accounts immer diese zu betreiben.


    Naja nochmal zu meiner idee:
    Wie ich vorhin schon sagte fände ich es am sinnvolsten die preise auf den markt auf einen festen preis hochzuschrauben.


    Durch ein erhöhen der "max" preise wird es auf den markt viel mehr möglichkeiten geben.
    Und es würde sich sogar lohnen wenn man sich nur auf das zuliefern von waren einstellt.


    Und durch ein erhöhen der "min" preise wird es sich deutlich weniger lohnen für leute multi acc zu betreiben.
    Machen dann ja weniger gewinn.


    Natürlich wird es dann immernoch schwarze schafe geben..
    Aber es wäre ein kleiner anfang.


    Im prinzip haben wir die selben vorschläge.
    Nur anders umgesetzt.


    MfG
    TaDaLa

  • Zitat

    1) In der momentanen Situation lädt das System dazu ein, zu betrügen: Wenn ich sicher auf Platz 1 stehen möchte, so gründe ich einfach 50 Geschäfte und lasse mir die enormen Mengen an Verkaufs-Materialien dazu von einem Zweit-Account zu extrem günstigen Konditionen liefern.


    ... und tauche damit einem Neonschild ähnlich in den Logs auf und bekomme Besuch von einem Admin - keine gute Idee.


    Was die Änderung des Preissystems nach dem 10%-Modell angeht, sehe ich da als erstes eine neue Möglichkeit den Spielablauf zu sabotieren. Beispiel: Ein User hat einen hohen Stahlverbrauch, sagen wir mal 10K am Tag. Dann stellt er also regelmäßig kleine Pakete zum Minimalpreis auf den Markt, um den Preis damit extrem zu senken, um dann größere Mengen billig zu kaufen. Autsch, böse Falle in dem System.


    Aber es gibt da noch ein anderes Problem: Dieses System fragt nicht, ob man seinen Preis wirklich anpassen will. Und wenn es fragen würde, müsste man 24 Stunden online sein. Du behauptest es wäre für jeden Spieler besser zu verkaufen, als zu vernichten. Nun, vernichten mag stimmen, aber bei zu geringem Preis lohnt es sich vielleicht auch die Fabriken einfach mal in Stillstand zu versetzen um den Überschuss zu verarbeiten. Also Fazit: Mich stört, dass ein Skript Aufgaben übernehmen soll, die mein unternehmerisches Geschick erfordern.


    Zitat

    Ich habe das Soiel nun mal 3 Tage getestet ...


    Gott sei Dank also nur eine Momentaufnahme. Die letzte Runde hat gezeigt, dass das Angebot auf dem Markt stark schwanken kann.


    JW

  • Zitat

    Original von John_Walker


    Was die Änderung des Preissystems nach dem 10%-Modell angeht, sehe ich da als erstes eine neue Möglichkeit den Spielablauf zu sabotieren. Beispiel: Ein User hat einen hohen Stahlverbrauch, sagen wir mal 10K am Tag. Dann stellt er also regelmäßig kleine Pakete zum Minimalpreis auf den Markt, um den Preis damit extrem zu senken, um dann größere Mengen billig zu kaufen. Autsch, böse Falle in dem System.


    Nein, da sehe ich kein Problem. 1) Ist es unwarscheinlich, das 1 Mitspieler den Markt dermaßen manipulieren kann (weil ja der Durchschnitt ALLER Transaktionen gebildet wird). 2) Ist es lediglich für den Verkäufer möglich solche Manipulationsspielchen zu treiben. Aber dieser müsste den Preis durch gezielte Angebote schon nach oben schrauben. Wenn der Preis dann hoch ist, müsste er einen Abnehmer für sein gesamtes Stahl finden -> Das ist auch unwarscheinlich (bzw. er bekommt auch ein Neonschild). 3) Ist das bunkern von großen Rohstoffmengen aufgrund der Lagergebührn unrentabel. 4) Wenn es jemand zum Geschäft macht, von Marktschwankungen zu leben (auch nach Lagerkosten), so hat er dann auch berechtigterweise eine neue Spielform gefunden (er wäre ein Händler in einem Wirtschaftsspiel).




    Zitat

    Original von John_Walker


    Aber es gibt da noch ein anderes Problem: Dieses System fragt nicht, ob man seinen Preis wirklich anpassen will. Und wenn es fragen würde, müsste man 24 Stunden online sein.


    Also Fazit: Mich stört, dass ein Skript Aufgaben übernehmen soll, die mein unternehmerisches Geschick erfordern.


    Dazu würde ich mal sagen, das ist normal in der Wirtschaft. Angebot und Nachfrage regeln den Markt. Karstadt/Quelle fragt auch niemand, ob die Ihre Fernseher lieber für 50.000 verkaufen möchten.


    Du kannst ja innerhalb des Preisbandes frei aggieren. Nur langfristig musst du dich ebend den Gesetzt von Angebot und Nachfrage beugen. Dein unternemerisches Geschick ist es dann möglichst optimal darauf zu reagieren.

  • zu 1+2+3+4): Siehste, da fehlt dir eben die Erfahrung :)


    Und zu

    Zitat

    Karstadt/Quelle fragt auch niemand, ob die Ihre Fernseher lieber für 50.000 verkaufen möchten.


    Hab noch nie gehört, dass die Preise von solchen Firmen automatisch heruntergesetzt wurden, nur weil ein "Ich bin doch sau blöd"-Markt oder ein "Oldi" Dumpingpreise gemacht haben- wenn, wurden die Preise von dem jeweiligen Unternehmen korrigiert.


    JW

  • Zitat

    Original von John_Walker


    zu 1+2+3+4): Siehste, da fehlt dir eben die Erfahrung


    Unsachliche Antwort!


    Ich mache einen Vorschlag das Spiel zu verbessern, gehe sachlich auf deine Bedenken ein und du antwortest einfach ich wär ein Noob ohne Erfahrung. Der Markt wie er im Moment ist läd definitiv zum Betrug ein und gehört überarbeitet.


    Um Betrug noch weiter einzudämmen, müsste man meinen Vorschlag noch um folgendes ERWEITERN:


    1) Handel ist AUSSCHLIESSLICH über den Markt möglich.
    2) Waren die man zum Markt schickt, erscheinen dort erst IRGENDWANN in den nächsten 5 Minuten.
    3) Es wird immer nur das billigste Angebot angezeigt (ohne Info über Lieferant).
    4) Der Kauf von Teilmengen ist möglich
    5) Optional (Zusammenfassung aller Angebote eines Preises zu einer Position)


    Ich habe den Vorschlag absichtlich nicht so groß ausgestaltet, da mir Maikel in der Programmierung noch nicht so erfahren scheint und lieber erst kleinere Dinge einbauen sollte. Aber grundsätzlich gehören bei einem Browserspiel, inkl. frei zugänglichem Markt alle diese Punkte eingebaut (da wird echt gecheatet wie blöd). Bedenke auch, was es für eine Übersichtlichkeit auf dem Markt gäbe. Immer nur 1 Angebot je Artikel!

  • Obwohl du nur über die Cheaterbekämpfung geschrieben hast, antworte ich trotzdem mal.


    Ich will aber nicht von X kaufen, weil ich X nicht fördern will (oder X ein A.... ist).
    Da passt das mit dem anonymen Käufen nicht. Und ich kann ja auch im Leben entscheiden wo ich einkaufe.


    Ausschließlich über den Markt.
    In der Wirtschaft kaufen die Konzerne auch bei Zulieferfirmen. (bzw. halten sich diese wie Sklaven)

  • Hi eusterw,


    ich glaube nicht, dass es eine unsachliche Antwort ist, wenn ich sage, dass dir - an deinen Aussagen zu erkennen - die Erfahrung fehlt. Nach 3 Tagen kann man noch keine Aussage zum Marktgeschehen treffen, da dieses sich der Spielsituation anpasst.


    Zitat

    und du antwortest einfach ich wär ein Noob ohne Erfahrung.


    Worte wie "Noob" verwende ich äußerst ungern.


    Zitat

    Um Betrug noch weiter einzudämmen,


    gibt es Logs, in denen Cheater auftauchen und mit Konsequenzen zu rechnen haben.


    Zitat

    1) Handel ist AUSSCHLIESSLICH über den Markt möglich.


    Der Vorschlag ist schon undenkbar.

    Zitat

    2) Waren die man zum Markt schickt, erscheinen dort erst IRGENDWANN in den nächsten 5 Minuten.


    Das Verkaufen soll aber noch möglich bleiben?

    Zitat

    3) Es wird immer nur das billigste Angebot angezeigt (ohne Info über Lieferant).


    "Billig" gemessen woran? Am Stückpreis oder am Gesamtpreis?
    billigster Stückpreis - kaufe ich trotzdem nicht, wenn die Warenmenge 10.000 ist, und ich so viel nicht brauche
    billigster Gesamtpreis - und wenn ich mal mehr als 10 Stück kaufen will?

    Zitat

    4) Der Kauf von Teilmengen ist möglich


    Nachzulesen in anderem Thread

    Zitat

    5) Optional (Zusammenfassung aller Angebote eines Preises zu einer Position)


    Momentan gibt es die Sortierung nach Warengruppen und nach einzelnen Produkten. Ich persönlich halte das für ausreichend, aber wäre zumindest denkbar.


    Zitat

    Ich habe den Vorschlag absichtlich nicht so groß ausgestaltet, da mir Maikel in der Programmierung noch nicht so erfahren scheint und lieber erst kleinere Dinge einbauen sollte.


    Für den Satz könntest du dich wirklich entschuldigen.


    Zitat

    (da wird echt gecheatet wie blöd).


    Tja, hier nur bis zu dem Moment, in dem der Admin die Logs durchliest und die Firma desjenigen löscht.


    JW