Dziaba geht

Sage bitte mal konkret, was dich stört.

Dann wie sollte man deiner Meinung nach die HS berechnen

Na ich glaube er meint das, was viele schon immer kritisieren am HS.

Die Verkäufer werden überproportional bevorzugt. Im Endeffekt kann man in 3 von 4 Listen vorn sein, aber wenn die Verkäufer Liste nicht dabei ist, dann ist man im Gesamt-HS nicht unbedingt weit vorn. Und das ist natürlich für einen HS, der aus 4 Positionen berechnet wird sehr seltsam.

Verkäufer werden im Gesamt HS bevorzugt! Eindeutig.

Ändert doch einfach mal diese Berechnung. Die negativen Werte, die man sich in der Verkäufer Liste ansammelt, die kann man gar nicht wieder gut machen in den anderen Listen. Vor allem Selbstversorger haben es so schwer, die ab und an ihren Überschuß auf dem Markt verkaufen.

Es werden nicht die Punkte der einzelnen HS addiert, sondern Punkte für die Plätze vergeben.

Es ist aber so, daß du in 3 anderen vorn sein mußt und bei den Verkäufern dann noch versuchen mußt, auch gut zu sein. Während es reicht als Verkäufer gut zu sein. Denn auch als Verkäufer kannst du kaum Minus Punkte anhäufen bei der Produzentenlinie, während du als Produzent massiv Minuspunkte scheffelst in der Verkäufer Linie.

Und es stimmt nicht, das man nicht in beiden Linien gut sein kann. Benesu hat es mal ein Jahr vorgemacht, er war mal fast einen Monat in beiden Linien Erster! Du mußt dazu nur viel Zeit aufwenden und viele Lieferanten haben. Und es gibt definitiv eine Strategie dafür, nur hab ich nicht die Zeit und Lust das auch durchzuziehen. Wäre mir einfach zu stressig.

Wenn du dich nun fragst, wie das geht, schau dir die Berechnung an und geh mal nicht davon aus, daß du Läden hast für die Endprodukte die du selber produzierst, aber trotzdem viele Läden besitzt.

Wir wissen, dass man in beiden HS gut sein kann (dank Benesu).
Und wir wissen es auch warum.
Wir haben es sogar von Anfang an richtig im Handbuch stehen gehabt (wenn auch unbeabsichtigt).
Daher lautet meine Antwort auf die Frage "WIe kann ich in beiden HS gut sein?" immer "Lese dir das Handbuch sehr genau durch und lege jedes Wort auf die Goldwaage". (so wie scheinar Benesu mal das Handbuch gelesen hat)

Dies hat nicht nur mit Zeit zu tun.

na ich hab es doch beschrieben. die Sache ist abe rhier, daß der Verkäufer Score viel zu viel Wertung erfährt. Vor allem, weil man dort sehr, sehr viel Minus machen kann!

Ich habe IT imme rzumeist als Selbstversorger gespielt, mit der Option Waren (vor allem Halbwerkzeuge) zuzukaufen, die fehlen und Überschüsse an solchen über den Markt zu verkaufen. Aber wer so spielt ist im HS nie vorn, kann es auch gar nicht sein. Denn das ist eine typische Produzenten Linie. Gut, ich schaffe es zumeist unter die besten 30, aber dafür muß ich eigentlich sehr schnell forschen, um exclusiv zu verkaufen. Also ein ruhiges Spiel kann ich mir mit der Strategie auch nicht leisten.

Und es ging hier um die Frage, warum Dziaba eventuell geht, nicht das alles gut oder schlecht ist in dem Spiel u.s.w.

Wenn ihr Spieler fragt, dann werdet ihr vielerorts hören, daß die HS niemanden interessiert, weil Verkäufer überproportional bevorzugt werden. Dazu muß man sich nur ne Weile im Chat aufhalten und zuhören, wenn mal wieder das Thema zur Sprache kommt. Es ist eben so.

Ich spiele auch nicht mehr für den HS, sondern mehr wegen des Spielspaßes und den netten Mitspielern im Spiel und Chat.

Das man irgendwann doch mal vorne landet, passiert. Aber die Minuspunkte, die ich bei den Verkäufern sammele, als ich sage mal so, das findest du nicht mal beim schlechtesten Produzenten, da ist das marginal. Bei den Verkäufern, da kannst du ja 10.000-e Minuspunkte sammeln, geht bei den Produzenten überhaupt nicht, oder man ist vorher ruiniert. Die Verhältnismäßigkeit ist hier in dem Fall aus dem Ruder gelaufen! Das ist mal meine persönliche Meinung. Und wenn ich in beiden Strategien vorn sein will, dann benötige ich sehrwohl Zeit! Viel Zeit! und wenn es nur in der Verpflichtung der Lieferanten ist.

Alfie.

Und nocheinmal:
die Punkte in der HS sind für die Gesamt-HS unbedeutend.
Es werden Punkte für die Plätze vergeben.
Der letzte bekommt 1 Punkt. Der Vorletze 2. usw.
Also ob du auf Platz x 10.000 Punkte hast oder -10.000 ist egal. Wichtig ist der Platz x.

Ich möchte aber nicht, daß Du gehst, Katrin.

Es kommt mir aber auch ungerecht vor. Man kann sich die perfekte Produktionskette aufbauen, 'ne klasse Rendite machen (so wie ich es bei Dziaba in der letzten Runde gesehen habe, sie hatte 'ne Toprendite und 'nen Mega-Umsatz, stand fast jede Stunde in der Zeitung), und dann kommt jemand, der einfach ganz stur alles für seine Läden einkauft und nicht mal groß zu denken braucht, und *zack* isser ganz vorne.

Ich seh's doch bei mir selbst. Was habe ich mir in den vorigen Runden nicht für Gedanken gemacht und meine Produktion ausgeklügelt... jetzt stehe ich in der Highscoreliste viel besser da und brauche nicht mal nachzudenken. Irgendwas stimmt da nicht mit der Gewichtung.

Ja, stimmt, Alfie, als Selbstversorger wird man in der Highscoreliste nie ganz nach oben kommen. Dabei erfordert das eigentlich viel mehr Gehirnschmalz, finde ich. =)

Aber vielleicht kann man, wenn man so wie ich eigentlich das Produzentendasein mag, hm... *grübel* na klar, das müßte auch gehen. *ggg*

Hallo zusammen,

ich behaupte mal als Produzent kommt man leichter an Punkte weder als Verkäufer (zumindest beim jetzigen Zeitpunkt).
Grund: Schaut euch die jeweiligen Highscores an. Wenn man als Produzent nebenbei noch ein paar Waren verkauft, so dass man 1 Punkt pro WU plus macht ist man bereits auf der dritten Seite der Verkäufer Statistik --> macht ca. 1383 Punkte.
Anders sieht es aus wenn man als Verkäufer schaut das man pro WU 1 Punkt in der Produzenten Highscore bekommt. Man ist auf der Seite 25 und kriegt dafür nur noch 808 Punkte.

Das ist wohl auch der Grund wieso sich die "Produzenten" benachteiligt fühlen. Die Konkurenz unter den Produzenten ist einfach um einiges grösser. Ihr (Produzenten) nehmt euch eigentlich selber untereinander die Punkte weg...

Das mit dem lesen des Handbuchs und dadurch seine Produktion zu berechnen macht wohl auch kaum jemand. Einfacher ist es, man schreibt sich die Punkte der einzelnen Highscores auf und schaut nach dem WU wie sie sich verändert haben. Und je nachdem kauft man sich ein paar Produkte oder Verkauft. Schaut wieder und ändert... bis beide Statistiken in die richige Richtung laufen. Ist aber nur ein Vorschlag der zumindest bei mir nützt :-p

Das man aber etwas beim berechnen der Gesamthighscore machen sollte, würde ich auch befürworten. Denn schaut euch mal an wer überhaupt auf der vordersten Seite steht (momentaner Zeitpunkt) --> die Hälfte ist inaktiv (Rendite = 0, Verkäufer = 0, Produzent = 0 bedeutet für mich inaktiv)
Eine Lösung (die inaktiven schwächer zu "beschenken") wäre vielleicht wenn man die Renditenstatistik doppelt zählen würde. Nur wäre das wieder unfair für Leute die neu angefangen haben und deren Qualitätsforschung überall bei 0 steht.

Grüsse
MDR

Zitat

Original von MDR
Das man aber etwas beim berechnen der Gesamthighscore machen sollte, würde ich auch befürworten. Denn schaut euch mal an wer überhaupt auf der vordersten Seite steht (momentaner Zeitpunkt) --> die Hälfte ist inaktiv (Rendite = 0, Verkäufer = 0, Produzent = 0 bedeutet für mich inaktiv)

Was meinst Du damit? Wenn jemand überall 0 Punkte hat, das muß für mich nicht inaktiv bedeuten, das kann auch sehr ausgewogen bedeuten. Da der allgemeine Highscoreplatz ja nicht nach den Punkten, sondern nach dem Platz in den relevanten Listen bewertet wird.

Nun überlege ich gerade... stimme ich Dir zu, daß die Rendite stärker bewertet sein sollte? Auf den ersten Blick ja... aber auf den zweiten? Ich bin mir nicht sicher. Ich finde schon, daß es zuwenig bewertet wird, wieviel Geld jemand hat... ok, andererseits ist das Geld zum Ausgeben und nicht zum Horten da...

Es gibt einfach Dinge, bei denen einem der normale Verstand nicht viel nützt. =) Nehmen wir z. B. den dritten Monat einer Runde. Da ist es meistens so, daß Stahl auf dem Markt mehr kostet als z. B. Dreiräder. Mit Stahl kann man auf dem Markt sehr viel Geld verdienen, und jeder Anfänger wird sich fragen, ob Leute, die Dreiräder produzieren, einen an der Klatsche haben. Aber für die Dreiräder, die man verkauft, bekommt man Highscore-Punkte, für den Stahl bekommt man nur Geld, und das zählt gar nichts, außer vielleicht ein paar Renditepunkte.

*editier* Jou, ein BISSCHEN nützen Deine Gedanken wohl, ne, MDR? *lolwech und beglückwünsch* =)

Zitat

Was meinst Du damit? Wenn jemand überall 0 Punkte hat, das muß für mich nicht inaktiv bedeuten, das kann auch sehr ausgewogen bedeuten. Da der allgemeine Highscoreplatz ja nicht nach den Punkten, sondern nach dem Platz in den relevanten Listen bewertet wird.

Die haben aber bei allen "relevanten" Listen eine 0. Es berechnet sich aber nur die Highscore aus den Platzpunkten. Die anderen Listen gehen nach den Formeln aus dem Handbuch. Wer also auch nur eine kleine Produktion hat, wird auch eine kleine Rendite aufweisen und wird nicht bei 0 stehen bleiben.

Zitat

Nun überlege ich gerade... stimme ich Dir zu, daß die Rendite stärker bewertet sein sollte? Auf den ersten Blick ja... aber auf den zweiten? Ich bin mir nicht sicher. Ich finde schon, daß es zuwenig bewertet wird, wieviel Geld jemand hat... ok, andererseits ist das Geld zum Ausgeben und nicht zum Horten da...

Die Rendite hat aber nichts mit dem vorhandenen Kapital zu tun...

Immerhin gibt es noch Produkte die den teuren Stahl doch noch gewinnbringend verwerten können. Anders als manchmal bei den Stoffen.