Beiträge von Blue Tech

    Ich habe das vielleicht nicht so deutlich ausgedrückt. QL trennen das sehe ich auch so.
    Ich meine mit „Ein Lager“ den Lagerraum selber. Du stellst doch bei Dir zu Hause die Milch die Du diese Woche gekauft hast
    auch im selben Kühlschrank neben den Rest von letzter Woche und kaufst dir nicht nen zweiten Kühlschrank um nicht durcheinander zu kommen.



    Zum upgrade. Natürlich im Endausbau


    Beispiel:
    Lager Level 0 1000 St. für vorhanden
    Lager Level 1 +1000 St. für 500.000
    Lager Level 2 +1000 St. für 1.000.000
    Lager Level 3 +1000 St. für 2.000.000
    Lager Level 4 +1000 St. für 4.000.000
    Lager Level 5 +1000 St. für 8.000.000
    Lager Level 6 +1000 St. für 16.000.000
    Lager Level 7 +1000 St. für 32.000.000
    Lager Level 8 +1000 St. für 64.000.000
    Lager Level 9 +1000 St. für 128.000.000
    Lager Level 10 +1000 St. für 256.000.000


    und wem das zu teuer ist Levvel ....6,7,8,9,10 der könnte ja nen zweites oder drittes bauen.
    Desto höher man baut desto teurer wird es.
    Im Moment finde ich es nicht gut, wenn ich nen zweites z.B. Cafe baue ist das ja auch nicht teurer als das erste, logisch.

    Ich möchte an dieser Stelle das Thema noch einmal ins Gedächtnis rufen.


    Ich wäre auch dafür das Lagersystem zu überarbeiten.


    1. Ich bin dafür das es für ein Produkt auch nur ein Lager gibt. Man sollte festlegen können
    wie viel Stück dieser Ware dann der Produktion und wie viel den Geschäften zur Verfügung stehen.


    Begründung: Kein Unternehmer baut für einen Artikel zwei Lager, die er nur halb füllt nur um die Übersicht zu behalten.
    Dafür gibt es heute Computer mit Lagerhaltungssoftware.
    Und zum anderen kommt es vor das ich ein Endprodukt und ein Zwischenprodukt in großer Stückzahl kaufe
    und dafür dann beide Lager ausbauen muss, das ist eigentlich Quatsch.


    2. Außerdem wäre ich auch unbedingt dafür, das man bei Käufen auf dem Markt und beim Annehmen von Angeboten,
    den Verwendungszweck wählen kann. Ist halt nur lästig hinterher ins Lager zu wechseln und die Waren wieder hin und her zuschieben.
    Noch viel wichtiger ist diese Funktion aber bei den Kleinanzeigen, weil diese ja auch in Abwesenheit eintreffen und dann falsch verarbeitet oder nicht verkauft werden.


    Ein weiteres Zwischenlager halt ich nicht für erforderlich, wenn man den Verwendungszweck im Voraus wählen kann.



    Zu dem Punkt die Lager auf der Karte zu sehen.


    Das finde ich gut. Ich bin der Meinung man sollte Lager so behandeln wie die übrigen Gebäude.
    Man sollte sie auf der Karte bauen und sehen, sowie updaten können. Vielleicht aber auf das fünf - oder zehnfache der Ausgangsgröße.
    Wobei der nächste updateschritt dann z.B. immer um die hälfe des vorrangegangenen teurer wird.

    Ich sagte ja schon das ich die Idee nicht schlecht finde. Ich muss auch den ganzen Tag arbeiten und kann in der Woche meist nur abends on sein. Aber gerade deshalb bräuchte ich Statistik von den letzten zwei Jahren. Den Wert vom letzten Monat kann ich mir auch im Laden anschauen und da muss ich ja ohnehin rein wenn ich den Preis ändern will oder muss.

    Gegen neue Produkte ist grundsätzlich nichts einzuwenden.


    Ich gebe aber zu bedenken dann ggf. auch neue Branchen zu eröffnen.


    Die Produktzahl einer Branche muss auch zu bedienen bleiben,
    sonst wird es irgendwann schwer seinen shoppingwert zu halten.

    Die Idee finde ich im Prinzip gut.
    Aber was bring dir bei der Ermittlung des best möglichen Preises der Wert vom letzten Monat, wenn Du nur einmal am Tag ON bist?
    Es gibt ja auch Saisonware oder Marktschwankungen. Entweder müsste man die Verkaufszahlen der vergangenen zwei Jahre abrufen können, oder es kann so bleiben wie es ist.


    Davon mal ganz abgesehen, als Topmanager eines Großunternehmens solltest Du ohnehin mehr Zeit als einen Teil Deiner Mittagspause in die Führung Deiner Firma investieren.

    Ich hab ja nichts gegen Verbesserungen die einem das leben leichter machen, aber in diesem Fall werden die Wege doch er länger und unübersichtlicher. :thumbdown:


    Was ist denn der nächste Schritt? ?(
    Die Zeitung hinter die Übersicht, Forschung in die Gebäudeliste, Highscore in die Statistik, Angebote zum Lager und alles zusammen in den neuen Menüpunkt Hauptmenü. ;)

    Mal im ernst, solange die Menüpunkte auf den Bildschirm passen sollte man sie auch nicht ineinander verschachteln.
    Ich denke da auch an Neueinsteiger, mache suchen im Chat verzweifelt nach Hilfe weil sie die Buttens HILFE und FORUM nicht finden.


    Ich bin der Meinung alle für den Spielverlauf relevanten Funktionen sollten direkt anwählbar sein.


    Und was hat eigentlich die Spielstatistik in meinen Geschäftsberichten zu suchen :?: , die gehört doch wohl er in die Zeitung.


    Fazit: Ich bin gegen die neue Menüstruktur. Über die Zusammenlegung von Info Punkten wie Übersicht, Zeitung und Statistik auf eine Seite ohne Untermenüs könnte man nachdenke.

    Was haltet ihr von einem Terminkalender im Spiel?


    Etwas wo man sich Dinge notieren kann an die man dann später erinnert wird.


    Z.B. 7/135 (Spieldatum) muss ich eine Lieferung an xy raus schicken oder irgendwelche anderen Dinge die meine Firma betreffen.
    Jetzt kann natürlich der eine sagen nimm dein Handy und der andere leg Zettel und Stift neben die Tastatur.
    Ist es nicht aber so das es in jeder vernünftigen Firma so was gibt.


    Es könnte so ähnlich aussehen wie der Notizblock, oder auch eine Ergänzung des selben, um eine Funktion mit der man eine
    Datum einstellen kann, an welchem man dann z.B. durch aufleuchten der Schrift (wie bei den PN's) erinnert wird.


    Sollte es einen ähnliche Vorschlag schon gegeben haben, dann stelle ich ihn hiermit noch mal zur Diskussion, hab aber nichts gefunden.

    Zitat

    -"Was ist das Ziel einer Firma? - Gewinn machen?"
    -"Verkäufer-HS treibt nur den Preis der Produkte nach oben. Ein Unternehmer im RL würde keine PKW für 400.000 kaufen und für 300.000 verkaufen."


    Zitat


    Dann vielleicht lieber die HS anders gestalten, wobei es hier erheblich mehr Punkte gibt, wenn man selbst Produzierte Waren verkauft und die eingekauften im Ranking runter gestuft werden.


    Allerdings löst das auch noch nicht das Problem der hohen Marktpreise für einige Produkte.



    Es ist doch eigentlich so , das ein guter Verkäufer nicht einfach nur besonders viel verkaufen muß, sondern mit dem was er verkauft eine möglichst hohe Renditen erwirtschaftet.


    Vielleicht könnte man die Berechnungsgrundlage in der TOP – Verkäufen HS verändern dann einfach verändern.


    Aktuell: (norm. VK-Preis * Verkaufsmenge) - (norm. VK-Preis * Produktionsmenge)


    Vorschlag: Gesamteinnahmen – Gesamtwarenkosten


    Gesamtwarenkosten = Gebäudeunterhalt – Gehälter – Produktionskosten – Handelskosten


    Die o.g. Werte findet man in der Bilanz, sie müssen also auch nicht extra berechnet werden.


    Zitat

    Ich weiss nicht wie es die anderen sehen, aber vielleicht könnte alleine eine bestimmte Gewichtung in der Highscoreberechnung eine Änderung in der Preisentwicklung hervorrufen (wenn auch nur kleine). Ich denke da an IT-Bonzen. Wenn man ein teures Paket kauft und günstig verkauft, dann steigt vielleicht er in der Top-Verkäufer HS oder wo auch immer. Wenn aber Bonzen mit einberechnet wird, dann sinkt er in dieser HS. Insgesamt vielleicht kein Ausgleich, aber eine kleine Änderung wäre das schon. Man würde Hs-technisch nicht so davon profitieren wie das jetzt der Fall ist.


    Das Berücksichtigen weiterer HS – Listen wurde ja auch früher schon mal vorgeschlagen. Die Idee finde ich auch gut. Nur die HS – Bonzen aleine würde ich nicht nehmen. Mein Vorschlag wäre die IT – Konzern HS. Wenn man sich mal die darin enthaltenen Bilanzwerte anschaut stellt man fest das sie eigentlich die HS IT-Forscher, IT-Bonzen, IT-Investor enthält. Das scheint mir ausgewogener zu sein. Ich denk auch das der darin enthaltene Firmenwert das Ziel eines Unternehmens ganz gut widerspiegelt, und somit natürlich auch das Ziel einer Wirtschaftssimulation.

    Also die vergangenen Themen zu den Lieferverträgen habe ich jetzt auch gelesen und wenn die Mehrheit dagegen ist OK :( , das ist halt Demokratie.
    Aber um noch mal auf die Sache mit der Produktionseistellung zurückzukommen, da glaube ich nicht das es dem Markt schaden würde. Die meisten Posten auf dem Markt sind doch so groß das sie ganz offensichtlich für den Handel produziert wurden. Also in meinen Firmen ist so'n unbeabsichtigter Überschuss vielleicht mal so 3 Einheiten im Monat, maximal. Und wenn jemand unbeabsichtigt 'nen Überschuss von 100, 200 oder mehr Einheiten im Jahr produziert dann sollte er mal darüber nachdenken ob er dies Kapazität nicht sinnvoller nutzen kann.


    Gute Nacht und bis morgen Leute

    Ich fände es gut wenn man die Produktivität seiner Firmen genau einstellen könnte. Das würde das exakte einstellen einer Produktionskette deutlich erleichtern. Die Überproduktion irgendwelcher Zwischenprodukte könnte so verhindert werden. Einige lassen sich nämlich sehr schlecht verkaufen. Und das ständige umstellen der Produktivität ist ziemlich nervig, außerdem kostet es unnötig Geld, wenn man nebenbei arbeiten geht und nur abends Zeit hat, füllt sich das Lager und das kostet.
    In der Realität würde ja auch keine Firma nur so ungefähr die benötigte Menge produzieren, und dann mal schauen was übrig bleibt und wie man's dann wider los wird.


    Ein weiterer Vorschlag währe die Einführung von Lieferverträgen bzw. Lieferaufträgen.


    Lieferverträge soll heißen Verträge zwischen zwei Firmen in denen eine Menge, ein Preis, eine Vertragsdauer, ein Liefertermin und eine Vertragsstrafe vereinbart wird. Das könnte z.B. so aussehen wie bei den Angeboten die direkt von Spieler zu Spieler geschickt werden. Nur eben nicht für eine einmalige Aktion sondern halt automatisch über einen längeren Zeitraum 12 WU – 168 WU oder so. Und wenn der Lieferant nicht aufpasst und zu wenig Wahren im Lager hat wird der Vertrag automatisch beendet und die vereinbarte Strafe überwiesen.


    Mit Lieferaufträgen meine ich eine Funktion mit der man automatisch eine bestimmte Menge eines Produktes regelmäßig vom Rohstoff- in das Produktlager verschieben kann. oder umgekehrt


    Was haltet ihr davon :?:


    PS.: @Admin: Ich weiß zwar nicht ob das alles Technisch überhaupt geht, aber wer nicht fragt dem kann auch nicht geholfen werden ;) .


    MfG BLUE TECH GmbH

    Ich wollte doch nicht die Preise auf dem Markt begrenzen.
    Mit dem o.g. Beispiel habe ich beabsichtigt, das es in den eigenen Läden nicht möglich ist,
    Waren deutlich unter den dafür aufgewendeten kosten zu verkaufen (Durchschnitt aus einkaufs- und produktionskosten der im Lager befindlichen Waren). Wenn du Ware X zum Max. Preis annimmst, kannst du sie in meinem Modell dann nur in deinen eigenen Läden verkaufen wenn du selbst genug Waren produziert hast um so den Durchschnittspreis zu senken. Oder du verkaufst sie auf dem Markt weiter das dürfte aber nicht lange funktionieren, da es wohl mit jedem weiterverkauf teurer wird und es dann irgendwann unmöglich sein dürfte das Produkt in einem Laden loszuwerden.

    Re: Dann würde eher die Forderung der Spieler kommen, den max-Preis aufzuheben.


    Das würde aber das Problem nicht lösen.
    Im Gegenteil es würde vermutlich in kürzester Zeit zu einer unkontrollierten Preisexplosionen führen.


    Die Zahlen würden in einer Woche wahrscheinlich so lang sein das mein 22“ Bildschirm zu schmal ist. ;)


    Zur Neugewichtung der HS


    Jetzt wo ich dann auch die Aktuellen Werte gefunden habe, Danke für den Link,
    kann ich mich der Forderung sämtliche HS einzubeziehen auch anschließen.
    Über die Gewichtung kann man ja nochmal in Ruhe nachdenken.


    Mit freundlichen Grüßen
    Blue Tech GmbH

    Re: Neugewichtung der HS


    Um sich über eine Neugewichtung Gedanken zu machen müsste man ersteinmal irgendwo herausfinden wie die aktuelle HS gewichtet ist.


    Und nun mein Vorschlag zum eigentlichen Problem der Preistreiberei:


    Ich kann mich erinnern das im letzten Jahr einem großen deutschem Discounter untersagt wurde Lebensmittel unter Preis zu verkaufen.
    Was haltet ihr also davon wenn man in seinen Geschäften Artikel nur sagen wir z.B. 10% unter Warenwert verkaufen kann.
    Beispiel: Eier Herstellungskosten QL0 390
    EK-Wert 2000
    Produzierte Menge im Lager 10
    Zugekaufte Menge im Lager 300


    mindest VK im Geschäft:
    (300St.*2000+10St.*390)/310St.=1948
    1948-10%=1753


    Folge QL0 Eier zu dem Preis würde niemand loswerden, also auch nicht kaufen.