Beiträge von Seeker

    Irgendwie ist eine Lederjacke in meinem Lager gelandet wo ich nicht weiß wo die herkommen soll.


    Seit ca. 2 Wochen sind alle meine Gebäude (außer Forschng) auf Stufe 10 und meine ganze Produktion läuft so vor sich hin. Ich scheffel zwar nicht viel Geld, aber es reicht um trotz 2,4 Mio Forschungskosten noch einen Gewinn zu erzielen. Meine Geschäfte (4 an der Zahl) stehen seit über 2 Wochen auf einem SW von 150. Ich verkaufe demnach 20 Ledejacken pro Weltupdate (egal wann) und meine Fabriken produzieren diese 20 auch schön fleißig.


    ebend hab ich allerdings eine Lederjacke im lager gefunden wo ich nicht weiß, wo die herkommen soll. Zwar schwankt meine Gewinnkurve etwas (ist ja auch klar bei verschienden Sommer bzw. Winterartikeln) doch ist diese Schwankung so wie die letzten zwei Wochen auch und bewirkt (hat es bislang zumindest nicht) keine Änderung des SW mit sich gebracht. Also Frage ich mich, wo jetzt diese Eine Lederjacker herkommt.


    Leider kann ich ja nicht den SW der letzten 12 Stunden anschauen, also kann ich nicht sagen, ob der SW gesunken ist.

    Mir ist schon vor einiger Zeit eine idee gekommen und jetzt ist es soweit, dass ich sie nach längeren nachdenken mal hier im Forum zur Diskussion stellen will :D


    Es gibt ja die Möglichkeit Spielern direkt Rohstoffe zukommen zu lassen. Außerdem gibt es die Möglichkeit an Terminaufträgen teilzunehmen. Und meine Idee war es das beides zu kombinieren. Und zwar wie folgt:


    Grundvorraussetzung:
    Spieler können in der Zeitung in einer gesonderter Rubrik nach Lieferanten suchen.
    Spieler können diese Anfragen annehmen.
    Die Kosten für den Lieferanten sind dabei 10% bei bis zu 100 Einheiten und steigen um 1% je Einheit.
    Es gibt konventionalstrafen bei Nichteinhaltung, die dem Kaufpreis entspricht.


    Beispiel:
    Der Spieler Alex benötigt Stoffe. Er setz eine Anzeige in die Zeitung in der er angibt wieviel er für Stoffe zaheln will. Auch hier gelten die üblichen Mindest/Maximalpreise des Marktes.


    In der Zeitung erscheint dann Beispielsweise folgendes:


    Zitat

    Die Firma Alex Gbr sucht für 12 Monate Stoffe für den Preis von jeweils 14.000. Benötigt werden Monatlich 20 Stoffe für 280.000. Die Transportkosten betragen 28.000. Für jede nicht gelieferte Einheit werden 14.000 Konventionalstrafe fällig.


    Nun kann jeder Spieler dieses Angebot annehmen. Der Auftraggeber hat dabei keinen Einfluss mehr wem er diesen Zuschlag erteilt. Ähnlich wie man nicht mehr bestimmen kann wer die Ware kauft, wenn man sie auf dem Markt stellt.


    Die Entsprechenden Güter werden wie bei den Aufträgen jeweils aus dem Produktlager genommen. Die Aufträge laufen immer 12 Monate und können nach der Annahme nicht mehr abgebrochen werden.


    Dadurch erhält man die Möglichkeit längerfristig zu Planen. Sowohl der Auftraggeber kann zum Beispiel seine Ölquellen aufrüsten ohne dauernd auf dem Markt nachschauen zu müssen und in Ruhe aufrüsten, während der Auftragsannehmer für 12 Stunden die Gewissheit hat, dass er seine überschüssigen Ressourcen los wird. Immer vorrausgesetzt, dass letzterer die Ressourcen liefert.


    Es sind dann auch maximale handelsbeziehungen in Höhe des FL+1 zugelassen. Mit einem FL von 0 kann ich dann entweder einen Auftrag erteilen oder einen annehmen. Bei einem FL von 10 sind es dann 11 Aufträge gesamt.

    Juhu.. ich hab grad ein sehr lustiges aber dennoch ärgerliches Problem in der Speedrunde. Dort heißt die Firma "Seeker GBR" und meine ID ist 1553.


    Wenn ich auf Forschung klicke, dann sieht das so aus:



    Das Problem daran ist: wir haben schon 10/68

    Zitat

    Original von Zetlan
    die bank die mir 100.000 kredit gibt und nur! 30000 wiederhaben will, mußt du mir bitte ganz schnell mal zeigen!


    Da habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt. die 30.000 sind nur die Zinsen, die geliehenen 100.000 muss man natürlich noch da mit drauf rechnen.


    Das man Forschungsgebäude immer abreisen kann wußte ich nicht. Ich wollte nur mal eine fabrik abreisen (da ich eine falsche geabut hatte), hatte aber nur noch 2.000. Das war zu meiner Anfangszeit. ich konnte die Fabrik nicht abreisen und musste sie stillegen, aber dennoch hatte ich Gebäudekosten.
    Wenn ich da jetzt so drüber nachdenke, dann sind die Gebäudekosten aber wohl um einiges niedriger als der Kredit bei der Bank ;)
    Also Grund 2, sehe ich selbst ein hat sich erledigt, da es auf meiner Unwissenheit basierte, dass man Forschungsgebäude unabhängig von Kapital abreisen kann.


    Eigentlich war das mein Hauptargument für die Bank. Das andere ist mir spontan beim schreiben eingefallen und wenn ich da jetzt (in einem etwas ausgeschlafeneren Zustand) drüber nachdenke, dann Zetlan damit eigentlich recht.

    Ich habe das mal durchgelesen und hier meine Idee dazu:


    Jeder kann einen Kredit aufnehmen und zwar immer in 10.000 er schritten bis zu einem maximum von 20% des eigenen Firmenwertes (halbe Millionen abgerundet).Am Anfang sind das pro Person also zwischen 10.000 und 500.000 die jeder für sich in Anspruch nehmen kann. Das Geld wird von der Bank zur Verfügung gestellt so, dass kein anderer Spieler daran beteidigt ist. Die Bank verlängt monatlich 5% Zinsen, die monatlich in der Bilanz abgezogen werden. Bei der Rückzahlung werden noch einmal 10% fällig. Spätestens nach 24 wird das Geld vom Konto abgebucht, denn dann ist der Kredit abgelaufen und die Bank verlangt das Geld zurück zurück. Jetzt mal zwei Rechenbeispiele:


    Man leiht sich 100.000 von der Bank und zahlt es nach 4 Monaten zurück.
    Pro Monat zahlte man 5% Zinsen: 4 mal 5.000 = 20.000
    Rückzahlung beträgt 10% = 10.000
    Effektiv hat man also 30.000 für den Kredit bezahlt


    Variante zwei:
    Man leiht sich 100.000 von der Bank, kann es aber nicht zurück zahlen.
    Pro Monat zahlt man seine 5% Zinsen: 24 mal 5.000 = 120.000
    Rückzahlung von 10 % = 10.000
    Effektive Kosten 150.000


    Es sind immer Kredite bis zum 20% des Firmenwertes möglich. Man kann also 5 mal 100.000 oder zwei mal 250.000 oder einmal 500.000 in der Startfirma wählen. Die Kredite laufen seperat und können/müssen einzeln abgezahlt werden.


    Wie man in Variante 2 sieht ist es sehr teuer wenn man den Kredit nicht zurück bezahlt. Jetzt der Grund für meinen Vorschlag des Kredites:


    Der Kredit ist wie man sieht nicht wirklich dafür geeignet sich sehr viel schneller auszubauen. Er soll lediglich dazu dienen kurzfristig handeln zu können. Beispiel:


    Es wird Wein der QL 0 für 13.500 auf dem Markt angeboten in einem Paket von 100 Stück. Gesamtkosten 1.350.000. Ladenpreis für ein Wein sind allerdings 20.600. Gesamtumsatz: 2.060.000. Macht einen Gewinn von 710.000. Man hat allerdings nur 1.200.000 Kapital. Man nimmt einen Kredit auf und kann die Ware kaufen.


    Man hat sich verkalkuliert und rutscht über Nacht und während man nicht am Rechner ist ins Minus. Man kommt wieder an den Rechner und hat schon 20.000 Schulden und macht monatlich weitere 10.000 Schulden. Auch alles aus dem Lager verkaufen bringt keine schwarzen zaheln, so dass man immer weiter abrutscht. Jetzt nimmt man einen Kredit auf um Gebäude (evtl. Forschungsgebäude) abreisen zu können und es geht wieder Bergauf.


    Man möchte Farmen upgraden. Dazu hat man ja nur einen bestimmten Zeitkorridor zur Verfügung, da sonst Ernteausfälle die Folge sind. Um dies zu vermeiden wird kurzfristig ein kredit aufgenommen um genügend Kapital zu haben.


    Ende der Beispiele. Wenn man die Bank in dem Sinne einführt hat jeder die gleichen Vorteil bzw Nachteil. Wenn man den Kredit übereilt nutzt, dann kann das sicherlich in den Ruin führen, aber s ist nunmal auch das richtige Leben ;)


    Und jetzt würde ich gerne Meinungen dazu hören

    Naja.. in meinen Augen hat das nichts mit Timen zu tun, aber wenn es schon mehrmals abgelehnt wurde, dann hat das sicher seine Gründe.


    Aber spricht was gegen mehrere Upgrades auf einmal?

    Ich würde es gut finden, wenn man den Leerlauf bei Gebäuden etwas verringern würde.


    Dazu fallen mir spontan mehrere Möglichkeiten ein:


    1.) Gebäude um mehrere Stufen aufrüsten. Dadurch kann man nachts von Stufe 1 bis 4 aufrüsten und hat nicht so viel leerlauf. Kosten und Zeitersparnis sollte es dabei nicht geben.


    2.) Gebäude nach dem Upgrade automatisch wieder mit 100% produzieren lassen (bzw. wie vor dem Upgrade).Das ist vor allem bei Farmen sehr nützlich. Ich kann Farmen nicht upgraden, weil ich entweder um 5 Uhr morgens zu Saatbeginn schlafe oder um 17 Uhr zu Saatbeginn auf der Arbeit bin. Wenn ich um 6 Uhr eine Farm um 1 Stufe aufrüste und sie um 9 Uhr fertig ist, beginnt sie nicht mit der Produktion um 17 Uhr, sondern wird erst um 19 Uhr von mir umgestellt und die nächste Saat erfolgt dann 10 Stunden später.

    Ich hab mir mal Gedanken zu einem neuen Geschäft gemacht, was in meinen Augen IT etwas abwechslungsreicher macht. Ab welchen Forschungslevel man die einzelnen Gegenstände verkaufen und herrstellen sollte, habe ich mir noch keine Gedanken gemacht:


    In der Zoohandlung kann man folgendes verkaufen:


    - Tierfutter (1 Dose, 1 Fleisch)
    - Beißknochen für Hunde (1 Leder)
    - Plastikmaus für Katzen (1 Plastik)
    - Vogelkäfige (1 Stahl)
    - Hundehütten (2 Bretter)
    - Knabberstangen (1 Weizen, 1 Obst)
    - Auqarium/Terrarium (2 Glas)
    - Freßnapf (1 Stahl)

    Ich bin dagegen das zu koppeln. Auch in der richtigen Wirtschaft wird ab und zu Ware unter dem produktionswert verkauft. Der Grund dafür ist einfach: Man macht zwar etwas Verlust an der Ware, allerdings hat man keine hohen Lagerkosten. Manchmal ist es ebend besser die Ware möglichst schnell (und billig) zu verkaufen um dadurch Lagerkosten zu sparen.