Dafür,
weil damit mehr Fokus auf spezialisierungen in einzelene Marktsegmente unterstützt werden. Keine Mega Kons die genausoviel Gewinn erhalten wie kleine Spezialunternhemen die nur eine Sparte abdecken. Ego mehr Spieler können sich verteillt in den Sparten die Martkanteile streitig machen.
Das Spielsystem in Civ ist deutlich anders zu sehen, Hochbass hat hier mehr die Grundidee "geklaut" und Maikel wird daraus ein System aufbauen. [/b]
Also erstmal
Sorry und Danke
Hatte gar niczht bemerkt beim Schreiben das der Post mehr in eine andere Kategorie gehörte. Danke fürs verschieben.
Automatismus ? Nein der soll nicht erreicht werden, Die Bietagents werden/sollen ja nur die Waren genutzt werden die rar sind auf die man angewiese ist. Bei den jetzigen Rohstoff und Zwischenproduktpreisen kann man gehörige Bietagents Preise (also gepfeffert) nehmen und trozdem ist es rentabel für den Käufer diese Waren weiterzuverarbeiten.
Mann muß und soll schon selber am Markt aktiv sein :)) Arbeiten gehn muß ja schliesslich auch jeder macht ja kein Roboter für einen :))
Und Ware die nicht ganz so enorm begehrt ist kann man troz Max preise per hand immer noch güntiger bekommen als über so einen Agent.
Mir gings ja mehr um die Leute die nicht 24 h rund um die Uhr am Rechner sind und um die Serverkosten wegen des Marktes. Aber es gibt sicherlich noch deutlich mehr Gründe für Biet Agents udn auch etliche dagegen.
Daher wäre es ein gutes eine Version zu finden die deutlich mehr und vor allem wichtigere Vorteile für das Game bringt. Davon hab ich keine Ahnung bin a) noch nicht lange dabei b)kenne das spiel nicht in und auswendig, grade die spätere Phase wenn viele max Fortschritt haben. c)Maikel ex und Co. können das bestimmt am besten entscheiden.
Mein "amaturehafter" Vorschlag 30%(sind jetzt einfach mal so angenommen) vom Max Produktpreis * Menge sind die Kosten für die Biet Agent Dienstleistung, die Banken durchführen könnten (spirch Banken könnte diese Geld zugute kommen wenn die .... ach vergesst diesen Gedanken belbien wir beim Agent) Geld weg und gut :))
Man bezahl also Maxpreis + 30% also max Preis *1,3 für die Beschaffung für ein rares Wirtschaftsgut. Per Hand hat man theoretisch bessere chancen aber auch mehr Aufwand. UND wer nciht wirklich alle xx sek pro Minute F5 quetscht hat diesen Vorteil auch nicht mehr. Ebenfalls sollte per Code mal angefragt werden welche Spieler jetzt schon nicht "Hilfsmittel" verwenden um am Markt Güter zu bekommen. Stichwort Browser auto-refresh auf 5sek einstellen, oder kleien Java Scripts dafür benutzen.
DAS darf man ebenfalls nciht vergessen. denn F5 drücker halten solche Torturen auch keine Stunde durch :))
:wink: Biet/Kauf Agents
Mann beauftragt solch einen Helfer und der guckt für einen Auf dem Markt.
Damit aber Grossabnehmer nicht den ganzen Kleinen die Menge wegschappen, läufts so. Man bekommt Wartenlistenpunkte für jede nicht bekommene Ware. Pro Firma ist aber nur eine Gutschrift möglich. Wegen 500x50 Angebot für dieselbe ware und andere Scherze :)).
Und der Biet Agent nimmt nochmal ein paar Geldeinheiten in Abhängigkeit der Menge und Masse. Der Agent arbeitet mit einer Verzögerung von xx sek. so das manuell man eine Theoretische Chance hat(da man ja immer mal mehr und weniger Glück am Markt hat), jedoch diese F5 Fetischisten keinen grossen Vorteil davontragen.
Nun zum Problem Riesige Menge kleine Menge. Die Grossen sollen ja auch nicht zu sehr benachteiligt werden, bzw. die Kleinen wenn die Menge vom Grossen noch nicht befriedigt ist. Immer wenn eine Warenmenge gekauft wurde bekommen alle die nix bekommen haben ja Wartelistenpunkte FÜR diese Ware. Nun hat eine grosse Warenorder 5000 Punkte und alle anderen fangen bei 0 an. Nun würde die ja sehr lange warten müssen bis die grosse Warenorder "abgearbeitet wäre" jetzt kommt Teil 2. ins Spiel.
Bei jedem Kauf wo die geforderte Warenmenge noch nicht befriedigt ist wird in Abhängigkeit alle offenen Bietagent Aufträge für diese Ware eine Minderung der Punkte vorgenommen. damit die kleinen schneller mal wieder ihre Anfragen befriedigt bekommen (also Ware vom Markt)
Also ist es effektiver mehrere kleinere Menge zu ordern, da sie schneller drann kommen. Jetzt tritt Regel 1 in kraft. Jede Firma pro Ware nur eine Gutschrift für nicht bekommene Ware. Ego. Fange die danach kommenden Bietagents wieder bei Null an.
Heisst Grosse Orders bringen bei grossen Mengen mehr sind aber gegenüber Kleinen "benachteiligt".
Solch eine Regelung müsste sogar dem echten Markt eher entsprechen da kleinere Menge schneller mal "an den Mann" gebracht werde wie Mega Mengen.
Ich hab jetzt keinen Bock auszurechenen wie diese Minderungsqoute in abhängigkeit aller offenen Biet Agents sein müsste damit es relativ gerecht bleibt. Wenn sowas benötigt werden sollte wäre das aber kein Problem.
lol
Arbeitsklamotten ?? Die sind allenfalls eine Wahl wenn man noch "freien" Bauplatz hat, die Marge ist zu unrentabel. Und das ist die einzige Ware die als Baumwoll Produkte an die 30.000 der Grenze ranreicht.
Jo später in den höheren Technologie Levels ist es wieder lukrativ. Ich persönlich kann Textil nut bis Level 1 für Einsteiger empfehlen. Sommerkleider und Wintermode , Rest kann man getrost abharken.
Naja auf der anderen Seite wird man Baumwolle IMMER los :)) weils halt im Vergleich zu anderen Farmprodukten richtig doof dreinschaut. Aber sonsts würde es in der Textilbranche genauso die "Puppen Anti Geldverdien" Produkte geben. Ist also unfreiwillig eine Art Schutz.
Gruß:
Shalom_Don
Also die Anna soll erst mal von hinten wie von vorne .... ERWACHSEN werden.
Eine Begrenzung auf Max Preis, hmm naja wurde halt so entschieden, kann man akzeptieren
Feste Handelspreise, hmm das ein bissel hart kann man aber auch mit leben
Berechnung der Preise bei Überangebot, ist mal hand aufs Herz noch nciht wirklich das wahre.
Durch die Herbst Winter Frühjahrs Sommer Kiste haste immer bei Saisonartikeln Nachteile gegenüber Ganzjahresartikeln, denn zur Hauptverkaufszeit werden diese Artikel abgewertet. Was bei Ganzjahresartikeln nicht auftreten kann.
Situation bei meiner Behauptung Jahresproduktion passt mit gesammtjahresabsatz ohne Überproduktion. Und wann sollen die Maschinen den produzieren ?? Zur Hauptsaison mit hoffnungsloss unterdimensionierten Kapazitäten, oder mit Kapazitäten die der Jahresnachfrage angepasst sind?
Ich finde persönlich es auch nciht SO Toll das der Gesamtabsatzmark nur dann wächst wenn neue Mitspieler einsteigen. Wenn mann das schon so aufbaut dann muß man aber auch bitte dafür Sorgen das diese Neuen eine Basis haben.
Und dan erreicht man nur dadurch das Grosse Firmen viel mehr Kosten je grösser Sie werden und je gewinnbringendere Produkte Sie anbieten.
Damit riesige Firmen zwangsläufig High Rating Produkte zum Überleben anbieten müssen und einstiegsprodukte für Neue Spieler wieder handelbar werden. Die grossen machen sich in den Top produkten Konkurenz wodurch dan nauch die Top10 sich immer mal weider verschieben und die kleinen werden langsam Grösser und müssen ebenfalls von den einstigsProdukten runter weil die Gewinnmarge sinkt (wegen exopbitant höheren Personal und Verwlatungskosten. die Gewinnmarken aber wieder neuen anfängern ausreicht.
Und man sollte auch heftige Extra Kosten für mehrere sparten einführen, so das Firmen je "bessere" Warenklassen Sie haben sich imemr merh auf 1-2 Sparten konzentrierne müssen. und gibts dann in diesne Sparten ZUviel Konkurenz regel die anna diese Produkte runter, so überleben nur die starken mit wenig Profit oder Verlust und die dies net packen müssen halt die Sparte wechseln was ebenfalls teurer ist. jedoch erholt sich so die ehemalige gebeutelte Sparte und neue Firmen können wieder hinzustossen.
Je grösser Eine Firma umso schneller wird Geld verprasst. Doppelte anschaffungen unnötige Macht und Statussymbole , Veruntrunntreuung.
Zum Thema mehrere Sparten einfach fette Logistikosten einführen.
Das sind so Gedanken von mir dazu. So wie es jetzt läuft ist das nur für einen kurzen Zeitraum "gerecht" später dannn hilft nur noch ein Reset wenn mann weiterhin attraktiv bleiben will. Ausserdem wenns einmal läuft läuft es dann nciht unbedingt immer somit haben die Profis später halt andere Probleme zu lösen und werden wieder gefordert.
:lol: Nun wirds aber kryptisch :))
Also die Anlagen gehen nicht exorbitant bei länger Laufzeit, ähnlich wie die Kredite, nach oben.
Aber der Reihe nach.
368.000 x 48 =17.664.000. <- Stimmt (also die Rechnung)
-------------
5.000.000 <- Anlage-Summe
+ 12.664.000 <- Anlagegewinn (effektiver Zins 5,27 %)
Weil 5,27 % von 5.000.000 sind 263.500
+ 5.000.000 /48 104.167 <- Rate damit man sein angelegtes Geld wiederbekommt.
somit sind 368.000 korrekt vom Programm ermittelt.
Das natürlich die Jährlichen Zinsen pro Monat gerechnet werden ist nicht so toll und SEHR teuer für eine Bank. Und das die Anlagesumme ebenfalls schon mitausgezahlt wird ist auch sehr sehr unerfreulich für die Bank. Denn das angelegte Geld wird rausgezogen aber die Zinsen werden auf den vollen Betrag berechnet.
Also man könnte von einem Bug sprechen, evtl. ist es aber so genau beabsichtigt. Wenn es so auch laufen würde wie du das meinst.
*edit*
nun bin ich aber viel zu fix auf enter gekommen.
Also, da jedoch die Anzeige folgendermassen unter Bilanzen ausschaut:
Anlagen (Firma) Typ Summe Restlaufzeit Zinsen
Bank Anlage 5000000.000 47 368000
und man unter Umsatz pro Monat keine Banktransaktionen Summen gutgeschrieben bekommt, heisst das das alles nichts anderes als das Du zum Ablauf der Zeit zu deiner Summe(5 mille) eine einmalige Zinsenauszahlung bekommst von 368000, oder das diese AusZahlung wie Kollege Zeus schon sagte Quatalsmässig gemacht wird.
Alles klar ?
