Beiträge von Tata

    Erstens ( stdok): das Argument das in einer Woche wieder jemand irgendwas fordert kann kaum gelten, da diese Forderung ja erstmal begründet sein muss. Also auf Argumente achten und nicht auf Visionen.


    Zweitens: Ich höre auf. QL war bisher meine Langzeitmotivation, aber jetzt stelle ich fest das meine QL dafür sorgt, dass ich meine Produktion kleiner machen muss als ohne. Durch die Tatstatur ist Plastik als Rohstoff nicht mehr zukaufbar, brauche aber ne Menge dafür in der Elektrobranche. Wozu soll ich forschen, wenn ich das in der Realität nicht produzieren kann?


    Lebt wohl,
    Tata

    Nein es geht darum, dass ich im konkreten Fall Tastaturen QL 80 herstellen kann und auch das Plastik dafür produziere. Nun möchte ich auch Computermäuse produzieren (Fremdbezug ist bei solchen Produkten immer schwierig) bin aber am Plastik limit. Mäuse habe ich QL0 brauche also nur Plastik QL0, welches man auch über den Markt bekommen kann.
    Plastik QL>=80 ist eher rar gesät und wäre auch eine Verschwendung. Kaufe ich minderwertiges Plastik kann ich meine Tastaturen vergessen. Deswegen brauche ich ein Lager für mein Hoch QL Plastik und eins für das Plastik für die Mäuse.


    Die Fabriken machen was sie immer machen, nach denselben Regeln wie bisher. Die Rohstoffe bestimmen die End-QL.

    Höre ich da leichten (ganz leichten) Sarkasmus raus?



    1. man hat maximal 10 Rohstofflager und 10 Produktlager egal ob gemietet oder nicht soweit ich weiß (gefährlich zu versuchen dich da zu verbessern- ich weiß)


    2. von Produktlager war nie die Rede


    3. vielleicht war das Wort "frei" im obigen post übertrieben. Ich meine eigentlich maximal zwei Partitionen für das Rohstofflager. Dann wäre das Menü bei den Fabriken halt beziehen aus Rohstofflager (Standard auch für Einkäufe) oder Rohstofflager 2. Für Leute ohne Partition (für Beginner macht das wohl wenig Sinn) wäre alles ganz normal.



    Ich sehe das große Problem dabei nicht, deswegen wundert mich auch warum das noch nicht implementiert ist. Im Grunde folgt das schon aus der QL-Einführung.

    Wieso ist eigentlich nie ein zweites RL eingeführt worden?


    Merke jetzt wo ich ein paar Endprodukte mit QL machen kann wie einengend ein Lager ist.


    Bin dafür dass die zehn Rohstofflager frei partitionierbar sind und ich dann in den Fabriken sagen kann woher sie ihre Produkte beziehen sollen.

    Ich bin dagegen. Es wäre unfair gegenüber den Spielern die so nett sind Endprodukte am Markt zu verkaufen. Vielleicht ist die Befürchtung, dass der Normalpreis auf 1 geht etwas extrem. Aber das der Normalpreis dann sinkt ist ja logisch und damit sinkt auch der Max-Preis und am Ende auch die Gewinnmöglichkeiten der Mehrheit der Firmen.
    Bei den Rohstoffen kommt hinzu, dass die hohen Preise bewirken, dass der Reichtum und Profit der höheren Level auch zu kleineren Firmen durchsickert.


    Es ist zwar nett, wenn ihr zu einem geringeren Preis verkaufen wollt, aber es hat halt auch einen Effekt auf andere Spieler.



    Und nochmal zu den Endprodukten: Die Preise mögen zwar über Ladenpreis sein, aber werden ja trotzdem gehandelt. Autoradios waren letzte Runde zwar hoch, dennoch verschwanden sie vom MArkt. Wenn man dann nicht bereit ist den Preis zu bezahlen, muss man halt verzichten. Das liegt nicht am System, sondern an den Spielern.

    ...weil einigen nun am Ende 8 Stunden für die Beendigung der QL Forschung fehlen werden.


    Nur als Beispiel. Würde es auch eher als höhere Gewalt einstufen.

    Hi,
    suche jedes Endprodukt für den Möbelladen oder Baumarkt bis Level 45. Zahle Ladenpreise QL 0.


    Einzellieferungen sind willkommen, suche aber auch Dauerlieferanten für je ein Geschäft.


    Einfach an Tata schicken.


    Gruß,
    Tata

    I'm not sure myself. It's like "greenhorn", but not quite. I would say a very eager beginner with a connotation of wild.

    Maybe you two are talking about different functions.


    Universo seems to see profit as a function of capital invested. If you double your "toy sets", you double your income. linear


    One-Stroke talks about how the income changes as a function of time. Since you need less and less time to increase your profit it can't be linear. If you draw the graph you'll see. the slope changes.


    Just to ease the tension.

    Um das mit den Krediten wieder aufzunehmen:


    Zitat von stdok


    Gerade dabei wird von Spielern mit mehr als einen Account betrogen.
    Sie legen sich da auch wieder Firmen an, die ihrem Hauptaccount dann den Kredit geben.


    Wenn man ein Versteigerungssystem bei der Kreditvergabe benutzen würde, könnte man sich keine zu billigen Kredite geben.
    Dazu würden dann Kreditangebote veröffentlicht und jeder hat z.B. 24 Std Zeit darauf zu bieten (Rückzahlungsbetrag). Der mit dem höchsten Rückzahlungsbetrag bekommt den Kredit.
    Außerdem müssten die Kredite natürlich selbst bei Pleite des Gebers vom Nehmer abgezogen werden.


    Zudem könnte man eine "Bank" (nicht aufregen) als Sondergebäude einführen, das z.B in FL10 Freigeschaltet wird. Da man mit Kreditvergabe verdienen will, sollte dafür auch ein Gebäudeplatz weg. Dann wären auch Gebäudelevel möglich, so dass Level 0: 3 Kredite produzieren kann etc.. Das Kreditvolumen könnte man so auch beschränken. Geht der Nehmer Pleite, könnten die Lagerwaren automatisch an den Geber transferiert werden.

    Hi,
    mir ist aufgefallen, dass den AdEvent(s) (ohohoho) Spieler nicht mitmachen können, wenn sie das entsprechende FL nicht haben.
    So weit ich mich entsinne war das bei den Kürbisgewächsen anders.


    Vielleicht könnte man die Produkte ja für die Fabriken freischalten, aber nicht für die Geschäfte???


    Gruß,
    Tata

    Dann nennen wir es eben Kaufangebote und nicht private Kleinanzeigen.


    Die Philosophie hinter den Angeboten ist doch der private Handel? :rolleyes: Jedenfalls wäre es auch für meinen Lieferanten praktischer, wenn er sein Geld gleich bekommen könnte, solange er online ist und gleich weiter bauen kann. Und es würde ja auch nicht die Funktion der Kleinanzeigen stören, da es lediglich zwischen zwei Spielern läuft, die sich Waren sowieso privat schicken.


    Betreffender Lieferant hatte dazu auch einen Vorschlag: "menschliche" Termingeschäfte. Ware kommt zu mir Geld zu ihm zu einem bestimmten Zeitpunkt.


    Aber ich sehe schon das hier wenig Unterstützung für diesen Vorschlag geäußert wird, nur Bedenken. Allerdings kann ich nicht verstehen, wie Kaufangebote die Spielphilosophie von IT oder die Strategie der Spieler ändern würden. Es wäre einfach ein Feature.

    Kleinanzeigen kosten 4% Provision + Transportkosten für den Lieferanten. Außerdem kann man die Kaufangebote ja genauso teuer machen wie Verkaufsangebote (für den Lieferanten).


    Zitat

    Nun wenn mein Abnehmer seine Lieferung länger nicht annimmt dann kommt die Ware auf den Markt :D

    Und zahlst zweimal transportkosten. :D

    Hi,
    wie wäre es wenn es für Kleinanzeigen die Möglichkeit gäbe sie für andere Spieler zu reservieren. Sie würden dann vielleicht bei den Angeboten auftauchen als Kaufangebot. So könnten Lieferanten ihre Ware auch los werden, wenn man mal längere Zeit nicht da ist.


    Was haltet ihr davon?


    Schöne Grüße,
    Tata

    Mal unabhängig davon, ob die Spielbalance geändert werden muss (nee!), glaube ich das keiner der Vorschläge dazu geeignet ist.


    Zu eins: wegen des mangelnden Lohnsteuerjahresausgleich bezahle ich schon 20% an Steuern. Das auf ein Drittel zu erhöhen würde eher den Spielspaß nehmen, da ich so noch langsamer die Forschungsleiter erklettern kann. Es würde nämlich nicht nur die QL100 Spieler treffen mit den hohen Gewinnmargen. Es würde sogar eher dazu führen, dass über mehrere Runden hinweg betrachtet, ein Aufholen schwieriger wird.


    Zu zwei: da vertrau ich mal den Berechnungen von GRS. Außerdem bezahlt man ja nicht gerade wenig für QL-Forschung und verzichtet jede Runde auf ziemlich viel Gewinn dadurch.


    Zu drei: da muss man schon ganz schön erhöhen, um was zu bewirken


    Man könnte vielleicht die Forschungskosten senken, je mehr Leute ein Forschungslevel erreicht haben. Z.B. um den prozentualen Anteil der aktiven Spieler die ein bestimmtes FL erreicht haben. Dann würden die hohen Monopolgewinne bei den teuren Produkten nur noch kürzere Zeit möglich sein.
    (auch wenn meiner Meinung nach eigentlich nichts für die Spielbalance getan werdensollte)

    Hi,


    i'm looking for several suppliers of telephone and cutlery. Preferably QL 0. I will pay current shop prices.


    Waiting for your offers. My firm is called Tata.


    Good night and good luck,


    Tata

    Hi,
    suche mehre Lieferanten für Telefone und Besteck, vorzugsweise QL0. Zahle jeweils den aktuellen Ladenpreis.


    Über Angebote würde ich mich freuen. Einfach PN an Tata. Oder gleich die Ware senden.


    Schöne Grüße,
    Tata

    Ich finde auch, dass das eine gute Idee ist. Als Belieferer muss man ja nicht wissen in welches Lager das geht. Für Leute die ihr Rohstofflager mieten, bietet das die Möglichkeit auch spätere Produkte in den Kleinanzeigen zu suchen, ohne das die Lagerkosten zeitweise in die Millionen gehen.

    Zwar bekommt man einen besseren Preis. Wenn man allerdings auf die Event-Highscore spielt, wird man meist Termingechäfte annehmen, ohne dass man die Ware selbst produziert. Bei den meisten günstigeren Waren hat man so kaum Gewinnmöglichkeiten. Bei den teureren Waren setzt man sich auch einer hohen Konventionalstrafe aus.


    Die Frage nach den Punkten hängt natürlich davon ab, ob die Termingeschäfte gleichwertig sein sollen, oder eben vernachlässigbar. Meiner Meinung nach sollte man es nicht von vornherein so konstruieren, dass Termingeschäfte minderwertig sind. Stattdessen sollten Termingeschäfte ein vollwertiges Mittel im Wettbewerb um die Event-Highscore werden. Da die Eventpunkte für die Gesamtrangliste nicht wirklich bedeutend sind (durchsschnittlich 50 Punkte), spricht doch eigentlich nichts dagegen die Eventrangliste spannender zu machen. (was wohl auch mit einem Punkt nicht gelingt)