Beiträge von Alfie

    Als Vorschlag:
    Warum die Transportkosten nicht dem Käufer der Waren aufbürden?
    Dafür die entsprechenden Vertragsangebote zeitlich (Terminkontrakte) begrenzen.
    Soll heissen, jeder kann seine Ware sagen wir für eine gewisse Zeit auf dem Markt plazieren, für (als Beispiel) 12h,24h und 36h oder anders. Und je nach Länge wird eine unterschiedliche Transportgebühr verlangt, je länger, desto mehr.
    wenn jemand kauft, wird die Transportgebühr übernommen vom Käufer. Wenn nicht, wird es dem Verkäufer zurückgesandt und der Anbieter zahlt seine Transportkosten, die bezahlt er ja eh als Vorschuss wie bisher!

    Ich geb ja stdok recht, ich hab es ja auch erst letzte Runde mal genutzt, aber trotzdem es sollte da eine Grenze geben, einfach bei -10 Mio Schluß mit Forschung, allen "Kleinen" würde es helfen, allen "Großen" würde es stören und sie müßten ordentlich wirtschaften! - Dafür!


    P.S. Kann man im Forschungsmenü auch mal mit anzeigen, welches Forschungslevel eine Forschung, die man forschen möchte, hat? Ich möchte ungern mit einem Forschungsgebäude lvl 5 eine Forschung lvl 0 machen, weil sie sich gerade anbietet.

    Also vll den Normalpreis noch irgendwie im Laden trotz alledem als Info darstellen, das würde mir ja reichen und wäre für viele sicher eine Erleichterung!


    So kann ich entsprechende QL-Änderungen leichter nachrechnen, z.Bsp. nach einer QL-Verbesserung. Oder Zukauf von Waren.

    Ich und einige andere sicher auch, wäre für ein Zwischenlager, in dem vom Markt und auch vom Direktkauf georderte Produkte erst mal zwischengelagert würde.
    Kann von mir aus auch einen Bauplatz kosten.
    Damit hat man die chance auch Sachen zu sammeln und / oder die Sachen ohne QL -Mischung dementsprechend in die entsprechenden Lager zu verteilen


    Bsp. wenn ich Holzbretter für den Verkauf kaufe, dann versauen die eventuell meine QL im Rohstofflager. aber ich will die nur verkaufen, nicht zum produzieren nehmen.


    u.s.w.

    Wenn alle nur noch PKW'S bauen würden, dann würde es recht lustig werden, weil dann niemand mehr den Stahl zur Verfügung stellen kann! Und da dann jeder verkaufen würde, gäbe es ja ein Überangebot an PKW und das würde die Preise in den Läden normalerweise in den Keller schicken. Das soll ja nun ab diese Runde passieren, ich laß mich mal überraschen.


    Auch denke ich, daß für Neueinsteiger ein hoher Stahlpreis ja nichts verkehrtes ist, viele fangen ihre erste Runde ja als reiner Rohstoff- oder Halbzeugproduzent an, weil sich damit das meiste Geld verdienen läßt.


    Stahl, Gummi, Plastik sind doch dann teurer zu verkaufen, als Fertigprodukte.


    Auch nutzt es eigentlich keinem "Alten" wenn er billige QL vorgesetzt bekommt, "wir" müssen schon hohe QL an allem zukaufen, damit unsere Produkte auch die QL 50+ behalten. Mir nutzt es ja nichts, wenn ich QL 0 Erdöl kaufe und dann QL 100 Gummi brauche. Also bin ich nahezu gezwungen, einige Sachen in Eigenproduktion durchzuziehen. Im endeffekt zwingen uns ja erst die Lieferanten, die höhere QL anbieten können dazu, daß wir diese überteuerten Preise bezahlen. Da ja dadurch auch höhere Verkaufspreise in den Läden erzielt werden können, bin ich natürlich auch bereit, diesen Aufschlag zu bezahlen.


    Also ich bin schon ganz zufrieden, wie es so ist. Im Endeffekt werden viele Sachen in China hergestellt und als "Siemens", "Bosch", "Adidas" u.s.w. hier verkauft. Da regt sich auch keiner auf!

    Also ich wäre für die jetzige Darstellungsform. Bei Saisonwaren, die eine 0 haben, weiß ich dann ja niemals, wie der durchschnittliche Abverkauf normalerweise ist, sondern sehe dann zum Besipiel bei den Sommerklamotten auf einmal im Winter eine Marktabdeckung von 0 oder unendlich (? - weiß jetzt nicht mehr so genau), obwohl alle wohl extrem viele SK im Lager haben. Damit wäre mir nicht geholfen. So würde ich doch wenigstens richtungsweisend wissen, was die Glocke im Laden geschlagen hat.

    Mit dem Neustart hat sich ein Bug hineingeschlichen, der jegliche Produktion verhindert.


    Na wenn das mal kein Bug ist. Wahrscheinlich wird nichts ins Lager gesendet, weil ja die Grundstofffabriken zu arbeiten scheinen. So würde ich es vermuten.

    Ich bin ja der Meinung, daß das Event immer dann verlängert wird, wenn in jedem WU jemand spendet. Wenn niemand spendet über eine gewisse Zeit, dann ist es wohl schneller vorbei. So denke ich das, weiß aber auch nicht, ob dies so stimmig ist.

    Ich gehe mal von mir aus. BW kaufe ich ca 1 Monat, so lange, bis ich die Textilbranche komplett abbaue um profitablere Geschäftszweige auf zu machen. Die BW Preise fallen ja nun schon, Wenn nur die Hälfte der jetzigen Käufer noch abspringt, wird der BW Preis auch wieder sinken. Weil dann viel zu viel BW auf dem Markt ist. Im Endeffekt geht er ja auch schon wieder runter. Da Stoffe nur "Zwischenprodukt" für SK, AK und Plüschtiere sind (später auch Jeans u.s.w.) werden sie auch fast nur wie Zwischenprodukte behanelt. Kaum jemand verkauft Stoffe im Zwischenspiel im Laden. Zum Start ist es noch eine lukrative Einnahme, wenn BW so um die 10k nur kostet. Es wird noch bei einigen anderen Dingen so sein, wie bei BW und Stoffe!

    Es könnte auch passieren, daß die Gesamtmenge, wenn gerundet wird, bei sagen wir 1.5 steht, dann macht z.Bsp. 1 Stoff gleich ein % aus (1.500001 Gerundet = 2, vorher abgerundet = 1). Wenn nicht gerundet wird, nehmen wir eben 1.999999 gespendete Sachen an.


    Nur mal so zum Nachdenken.

    Ich möchte nicht die Gesamten Investitionen haben, die ich getätigt habe, sondern nur für das aktuelle WU.
    Dann kann ich sehen, wie viel Geld ich noch entweder verdienen muß, um ins Positive zu kommen oder wie viel ich geschätzt kaufen muß, um z.Bsp. meine Steuern zu drücken, weil ich mir dann ausrechne, wie viel ich ausgebe, damit ich unter die 500k komme. Im Endeffekt so was wie einen persönlichen "Steuerberater". ;)

    Also ich glaube nicht nur mich, sondern auch andere interessiert es eigentlich brennend, was man in der aktuellen runde bereits an Ausgaben und Einnahmen getätigt/erhalten hat. Besteht da eine Chance das irgendwo geboten zu bekommen? Ich will ja nicht die zukünftigen Einnahmen der Läden der Runde haben, sondern hauptsächlich meine Ausgaben/Einnahmen kontrollieren, die ich im Bau, Upgrade, Handel über Markt/Privat ausgegeben/erzielt habe.

    Und nun geht scheinbar gar nix mehr. Ach ist das wieder eine Überraschung :)


    Ich werde es überleben, wollt enur gerade die neuen Forschungen anwerfen....


    Und nun konnte ich es auch .

    Ich nehme mal an, es ist besser, wenn er nicht nur eine Mio Umsatz, sondern sogar eine Mio Gewinn nach Steuern übrig hat. Sonst ist er dann auch schnell pleite :)

    Ich denke mal nicht, daß man mit Brot Verlust macht, wenn man selber den Weizen sich zieht. Es wird nur nicht so viel Gewinn erwirtschaftet, wie z.Bsp. dann mit Whisky. Das ist der Unterschied. Und für Whisky braucht es eben dann auch die entsprechende Investition in Forschung. Niemand zwingt einen z.Bsp Baumwolle auf dem Markt für 20k zu kaufen und dann daraus hergestellt Stoffe im Laden für 10k. Analog dazu Weizen/Brot.


    Ich verstehe die Aufregung nicht. Stahl wird für Autohersteller auch später vll für 20k tragbar. Für Dreiradhersteller ist es schon mit 4k kaum noch auf dem Markt sinnvoll Stahl zu kaufen.


    Die "Preistreiber" der Rohstoffe sind nun mal diejenigen Leute, die Geld in die Forschung stecken und damit sich den Minderheitenbonus in ihren Läden sichern, weil sie können die selten angebotetenen Waren zum Max. Preis kaufen und sich die Rohstoffe auf dem Markt zukaufen, so sie vorhanden sind.


    Es kann auch jeder seine gesamte Produktionslinie ändern.
    Und mit Baumwolle läßt sich noch mehr Geld verdienen, aber der Weizen ist ja nicht viel schlechter gestellt, weil glaube das vierfache an Produktion rauskommt, als wie bei einer Baumwollplantage.


    Brotfalle, das gibt es nicht!


    Forschungsgebäudefalle, das ist die einzigste die existiert!

    Die Sache hat natürlich teilweise auch Vorteile für Neueinsteiger.


    Während der Laden dann für den Selbsterhalt sorgt, wird man zumeist als Späteinsteiger dann Halbzeugfabrikant. Da Gummi, Plastik, Baumwolle u.s.w. im späteren Verlauf teurer werden, als die Produkte, die man dann im Laden verkaufen kann. Deshalb lohnt sich dann auch eine strecke für die Selbstversorgung und den Rest dann in den Verkauf der Waren wie Stahl, Plastik, Gummi u.s.w.


    Und selbst die Produkte, die man für seinen Laden herstellt, kann man dann zumeist teurer auf dem Markt verkaufen als im eigenen Laden :)

    Zitat

    Original von Quaser
    Was willst denn da koppeln? Viele kaufen doch selbst die Endprodukte zu Preisen, bei denen kein Profit möglich ist...


    Vorwärts mit der freien Marktwirtschaft!!!!! :D :D


    Also wenn man noch FL 0 oder so hat oder nicht gerade Lebensmittelläden, dann kann ich deinen Gedankengang verstehen. Aber auch mal zu dem Gedankengang, warum es sich manchmal lohnen kann, so teure Waren auf dem Markt zu kaufen, die man nicht mal zu dem Preis im Laden los wird.


    Fakt ist, man kann nur 100 Gebaude haben.


    Viele verschiedene Produkte benötigen viele verschiedene Grundstoffe und Fabriken.
    Wenn man forscht, benötigen Läden immer mehr Waren.


    Fakt ist, ein hoher Shoppingwert ermöglicht einen höheren Warendurchsatz im Laden.


    Und um einen hohen Warendurchsatz zu haben und seine teuersten Produkte dort zu verkaufen, macht es durchaus Sinn mal das billige Zeugs zuzukaufen, um den Shoppingwert hochzuhalten. So hat man die Chance, mehr Läden zu haben um mehr ausgewählte hochpreisige Waren herzustellen und zu verkaufen. Die minimalen Verluste bei z.Bsp. Glas, Holzbrettern u.s.w. die werden locker durch ein mehr verkauften PKW, Kühlschrank, Arbeitskleidung u.s.w. aufgewogen. Und da ich dadurch vll sogar eine oder 2 Läden mehr haben kann, macht es um so mehr Sinn, den SW hoch zu halten und einen max. Durchsatz an hochpreisigen Produkten durch den Laden zu schleusen.